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Mattes Ehlert: Wie Berufstätige mit Trading hohe Renditen erzielen

Mit aktivem Börsenhandel lassen sich hohe Gewinne einfahren – und das geht leichter, als viele denken. Mattes Ehlert ist selbst erfolgreicher Trader und bietet als Trading-Coach mit „Gedacht?Getan!“ eine Trading-Ausbildung für Berufstätige und Unternehmer an. In unserem Interview erklärt er, weshalb aktiver Börsenhandel nicht viel Zeit beanspruchen muss, was an Startkapital vorhanden sein sollte und warum sich maximale Sicherheit und ordentliche Renditen nicht ausschließen.

Die Sorge um die finanzielle Absicherung ihres Ruhestands bringt immer mehr Berufstätige und Selbstständige dazu, sich mit Strategien für den Vermögensaufbau zu beschäftigen. Hoch im Kurs stehen Investment-Fonds und speziell ETF-Sparpläne. „Langfristige Anlagen sind sicherlich keine schlechte Idee, doch mit aktivem Handel lassen sich an der Börse deutlich höhere Renditen erzielen“, sagt Trading-Coach Mattes Ehlert von „Gedacht?Getan!“. „Viele Menschen glauben allerdings, dass Trading prinzipiell mit einem großen Risiko verbunden ist: Sie fürchten den Verlust ihrer Ersparnisse. Aktiver Börsenhandel wird eben überwiegend als hochspekulativ angesehen – am Ende gewinnen lediglich die Großinvestoren. Dazu kommt, dass Berufstätige den scheinbar hohen zeitlichen Aufwand beim Trading als Hindernis empfinden. Ihnen entgeht dadurch leider eine Chance, finanzielle Freiheit zu erlangen“, erklärt der Gründer von „Gedacht?Getan!“. 

„Dabei lässt sich der aktive Börsenhandel durchaus mit hoher Sicherheit verbinden und es ist auch nicht erforderlich, von früh bis spät vor dem Computer zu sitzen“, fährt der Experte von „Gedacht?Getan!“ fort. „Die Lösung heißt Swingtrading.“ Mattes Ehlert ist seit mehr als acht Jahren als selbstständiger Trader an der Börse tätig. Seine Expertise gründet sich auf die eigene Erfahrung und eine umfassende Schulung durch einen renommierten Wall-Street-Trader. Mit „Gedacht?Getan!“ gibt Mattes Ehlert sein Wissen in Form einer sechsmonatigen Trading-Ausbildung an Berufstätige und Unternehmer weiter. Mehr als 500 Teilnehmer haben bereits von seinem logischen Ansatz profitiert. 

Mattes Ehlert von „Gedacht?Getan!“ bei uns im Interview! 

Herzlich willkommen im GEWINNERmagazin, Mattes Ehlert! Wie steht es um das Börsenwissen bei den Teilnehmern an eurer Trading-Ausbildung bei „Gedacht?Getan!“? 

Manche haben durchaus gewisse Grundkenntnisse, weil sie beispielsweise einen ETF-Sparplan verfolgen. Sie kommen zu „Gedacht?Getan!“, um zu erfahren, wie sie durch aktives Handeln an der Börse höhere Renditen erzielen können. Es gibt aber auch zahlreiche Teilnehmer, die bisher noch gar nicht mit dem Thema in Berührung gekommen sind und nun endlich anfangen möchten. Wir legen innerhalb von sechs Monaten den Grundstein für den Börsenhandel, sodass die Teilnehmer selbstständig agieren können. Danach sind wir bei „Gedacht?Getan!“ weiterhin beratend tätig. 

Mattes Ehlert von "Gedacht?Getan!"

Mattes Ehlert ist erfolgreicher Trader und bietet als Trading-Coach mit „Gedacht?Getan!“ eine Trading-Ausbildung für Berufstätige und Unternehmer an.

Ihr lehrt Strategien, die nebenberuflich umsetzbar sind. Wie sieht euer Ansatz bei „Gedacht?Getan!“ aus? 

Beim aktiven Handeln an der Börse denken viele zunächst an das, was wir als Daytrading bezeichnen: Da sitzt jemand den ganzen Tag vor dem Computer und schaut, ob er durch kurzfristige Kursschwankungen Gewinne mitnehmen kann. Wir setzen dagegen auf das sogenannte Swingtrading, bei dem es eher um Wochen und Monate geht. Dieser Ansatz unterscheidet sich zugleich von der langfristigen Investition, die auf Jahre angelegt ist.

„Der Vorteil unserer Strategie von „Gedacht?Getan!“ liegt darin, dass wir hohe Renditen mit einem vergleichsweise geringen Zeitaufwand erzielen.“

Es lässt sich eben viel außerhalb der Marktzeiten am Abend oder am Wochenende erledigen. Mit drei oder vier Stunden pro Woche kann der Trader bereits einiges bewegen. 

Was bedeutet das für die Renditen? 

Konkrete Zahlen zu nennen, wäre unseriös, weil Börsenhandel immer eine ganz individuelle Angelegenheit ist: Für den einen steht die Sicherheit an erster Stelle, der andere geht ein wenig mehr ins Risiko. Zur groben Orientierung lässt sich sagen, dass der Markt durchschnittlich sieben bis acht Prozent Gewinn im Jahr macht. Wer bei einem zeitlichen Aufwand von drei bis vier Stunden in der Woche über dieser Marke liegt, kann das als Erfolg für sich verbuchen. Wir streben bei „Gedacht?Getan!“ somit durchaus zweistellige Renditen an. Ob sie sich tatsächlich realisieren lassen, hängt allerdings von den persönlichen Entscheidungen und der Erfahrung des jeweiligen Traders ab. 

Die Grundsätze der Trading-Ausbildung bei „Gedacht?Getan!“

Vermittelt ihr mit „Gedacht?Getan!“ also grundlegendes Wissen, während die Umsetzung Sache der Teilnehmer ist?

Wir setzen bei „Gedacht?Getan!“ auf klare Strategien, die es jedem ermöglichen, erfolgreich und sicher an der Börse zu agieren, und arbeiten dabei mit logischen Effekten. Um es an einem Beispiel zu verdeutlichen: Weizen ist ein Agrar-Rohstoff, der nicht am Nord- oder Südpol angebaut werden kann. Er wächst in einer bestimmten Klimazone und wird immer im Frühjahr gesät und im Sommer und Herbst geerntet. Die Weizenbauern bringen ihren Ertrag somit zu einer bestimmten Zeit auf den Markt und damit fallen in diesem Moment in der Regel die Preise. Solche Effekte vermitteln wir in unserer Trading-Ausbildung bei „Gedacht?Getan!“. Wir lehren Strategien, die die Teilnehmer in der Folge eins zu eins umsetzen können. Das hat den Vorteil, dass sie besonders am Anfang nicht alle eigenen Entscheidungen hinterfragen müssen und schnell in die praktische Umsetzung kommen. Solche Strategien sind enorm wichtig, um Anfänger vor teuren Fehlern zu bewahren.

Mattes Ehlert von "Gedacht?Getan!"

„Mit drei oder vier Stunden pro Woche kann ein Trader bereits einiges bewegen“, weiß Mattes Ehlert von „Gedacht?Getan!“.

Mit welchen Ängsten und Befürchtungen betrachten Laien gewöhnlich den Börsenhandel? 

Viele Menschen haben verinnerlicht, dass der Börsenhandel ein gefährliches Unterfangen ist. Sie glauben zu wissen, dass es an der Börse immer einen Verlierer geben muss – und wer nicht Wirtschaft studiert hat, ist für diese Rolle vorherbestimmt. Mit solchen Befürchtungen haben wir es selbst bei unseren Teilnehmern von „Gedacht?Getan!“ anfangs häufig zu tun. Auf der anderen Seite kommen sie aber zu uns, weil sie die Angst vor der Inflation treibt. Sie wollen etwas für ihren Vermögensaufbau tun, um ihren Ruhestand abzusichern. Es ist ihnen natürlich längst klar, dass sie ihr Geld nicht auf dem Konto liegen lassen können, doch der Schritt vom ETF-Sparplan zum Börsenhandel scheint ihnen gewaltig zu sein. Wir können den Menschen ihre Ängste und Befürchtungen nehmen, indem wir ihnen solides Wissen vermitteln: Es geht um Marktverständnis und Risikomanagement.

„Trading kann profitabel und sicher sein.“ 

Mattes Ehlert, wie hoch sollte das Startkapital in der Regel sein, wenn man mit dem Börsenhandel beginnt?

Da wir bei „Gedacht?Getan!“ aktiven Handel betreiben, brauchen wir tatsächlich ein echtes Startkapital. Es hat keinen Sinn, mit 500 Euro ins Trading einzusteigen. Am besten sollten 500 Euro monatlich hinzukommen, um mit einem allmählich steigenden Volumen den Gewinn zu maximieren. Liegt das Startkapital unter 10.000 Euro, ist es im Grunde eine Spielerei: Eine Art von Training, das einem dabei hilft, sein Verständnis für die Börse zu erweitern. Ab 20.000 Euro wird es dann interessant, weil sich Aufwand und Nutzen in einem guten Verhältnis gegenüberstehen. 

Bei Mattes Ehlert steht maximale Sicherheit im Vordergrund 

Wie hoch ist das Risiko, die gesamten 20.000 Euro zu verlieren? 

Wir haben bei „Gedacht?Getan!“ klare Regeln, die einen Gesamtverlust praktisch unmöglich machen: Das Kapital wird niemals in eine einzige Position investiert, sondern über viele verschiedene Märkte und Strategien gestreut, was das Risiko deutlich minimiert. Natürlich sollte sich ein Trader darüber bewusst sein, dass es grundsätzlich zu Verlusten kommen kann. Eine hohe Renditeerwartung ist zwangsläufig mit einem höheren Risiko verbunden. Wer sich an unsere Regeln hält, wird sein Startkapital allerdings mit Sicherheit nicht verlieren.

Mattes Ehlert von "Gedacht?Getan!"

Die Expertise von Mattes Ehlert gründet sich auf die eigene Erfahrung und eine umfassende Schulung durch einen renommierten Wall-Street-Trader.

Mit welchen Resultaten können die Teilnehmer eurer Ausbildung rechnen?

Unser Ziel besteht darin, berufstätige Menschen beim Vermögensaufbau zu unterstützen. Mit unseren Strategien bei „Gedacht?Getan!“ erzielen sie deutlich höhere Renditen, ohne übermäßig viel Zeit investieren zu müssen. Viele von ihnen nutzen die Gewinne aber nicht nur für ihren Ruhestand, sondern reduzieren schon bald ihre Arbeitsstunden, um zu Teilzeit-Tradern zu werden. Einige unserer Teilnehmer sind inzwischen sogar aus Deutschland ausgewandert und bestreiten ihren Lebensunterhalt komplett durch Trading. Das zeigt meiner Ansicht nach die Substanz unserer Ausbildung. 

Wie kommst du zum Thema Trading und woher nimmst du das Wissen in diesem Bereich? 

Ich habe während meines Studiums mit dem Börsenhandel begonnen. Es war ein bisschen wie eine Achterbahnfahrt: Manchmal hat es hervorragend funktioniert und dann wieder gar nicht. Ich habe vieles ausprobiert, das ich in Büchern oder YouTube-Videos aufgeschnappt hatte. Nach anderthalb Jahren stand ich erneut am Ausgangspunkt – ohne Verlust, aber auch ohne den geringsten Gewinn. Das konnte nicht der Sinn meiner Bemühungen sein und deshalb beschloss ich, das Ganze auf eine solide Grundlage zu stellen: Ich habe eine für mich damals unglaubliche hohe Summe in die Ausbildung bei einem renommierten Wall-Street-Trader gesteckt. Er hat mich in alle Facetten des Geschäfts eingeführt, sodass ich mich bereits während meines Studiums mit dem Trading selbstständig machen konnte.

Einige Jahre später entschied ich mich dazu, dem halbseidenen Content, den es zu meinem Thema in den sozialen Medien gab, etwas Eigenes entgegenzusetzen. Das brachte große Resonanz und so entstand bald darauf „Gedacht?Getan!“ – heute sind wir mit 55.000 Followern nicht nur sehr bekannt, sondern auch äußerst erfolgreich.

Wie stehst du zu Kryptowährungen? Empfiehlst du sie als Investition? 

Kryptowährungen sind an sich eine gute Möglichkeit und ich investiere bereits seit 2017 in sie. Sie sind aber nur ein kleiner Teil meines Investments, denn ich lege niemals alle Eier in einen Korb. Wo große Gewinne locken, kann es eben auch schnell zu großen Verlusten kommen. Wichtig scheint mir, dass der Investor weiß, welches Prinzip hinter den Kryptowährungen steckt. Es ist niemals gut, einem Trend blind zu folgen.

Du willst hochprofitable Trading-Strategien erlernen, die du nebenberuflich umsetzen kannst?
Dann melde dich jetzt bei Mattes Ehlert und vereinbare eine kostenfreie Strategie-Session!

Hier geht es zur Website von „Gedacht?Getan!“

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Anne Kläs hat einen Master of Education in Französisch und Religion, ist Expertin für hochwertigen Content und beim Gewinnermagazin für das Führen von Unternehmer-Interviews verantwortlich.

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