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Faraone+ Steuerberatungsgesellschaft mbH: Besonders schnell, besonders sicher

Die Welt der Steuern ist für Unternehmen ein schwieriges und leidiges Thema. Man muss auf sehr viele Dinge achten und darf sich keine Fehler erlauben, da sonst sehr hohe Kosten oder Steuerzahlungen anstehen können, die im Nachhinein oft nur mit hohem Aufwand rückgängig gemacht werden können. Statt sich also selbst mit diesem komplizierten Thema auseinanderzusetzen, sollte man Experten zurate ziehen. Die Steuerberatungsgesellschaft Faraone+ hat sich zum Ziel gesetzt, Unternehmen bei der Steuergestaltung und -optimierung aktiv zu begleiten. Heute erklären uns die Gründer Michael Faraone und Florian Helmensdorfer, wann der richtige Zeitpunkt für eine Umwandlung in eine GmbH oder Holding ist, welche Stolpersteine auf dem Weg warten und wie ihr eigener Werdegang war.

Eine lange Bearbeitungszeit bei Steuerkanzleien ist für Unternehmen, die schnell wachsen, ein großes Problem. Bereits in acht Wochen kann sich alles verändern und man kann sehr viel Geld verlieren, wenn man nicht schnell genug handelt. Hier kann die Steuerkanzlei Faraone+ helfen. Das Fachgebiet von Michael Faraone und Florian Helmensdorfer ist die Steuergestaltung und die damit einhergehende Steueroptimierung: Sie wandeln Einzelunternehmen/Personengesellschaften in eine GmbH um und gestalten Holdingstrukturen, um steuersparend Vermögen aufzubauen. 

Ihre Besonderheit ist dabei ihre auffällig schnelle Bearbeitungszeit. Statt der normalen drei bis vier Monate, die es braucht, um ein standardmäßiges Einzelunternehmen in eine GmbH umzuwandeln, braucht die Steuerkanzlei Faraone+ nur drei bis vier Wochen. Diesen Prozess haben sie so optimiert, um ihren Kunden schnell, effizient und gleichzeitig sicher zu helfen. Wie das funktioniert, haben sie uns im Interview verraten.

Michael Faraone und Florian Helmensdorfer von Faraone+ im Interview!

Herzlich willkommen im GEWINNERmagazin, Michael Faraone und Florian Helmensdorfer. Ihr seid Steuerberater beziehungsweise Wirtschaftsprüfer, fokussiert auf die Umwandlung von Einzelunternehmen/GbR´s in eine GmbH. Welche typischen Fehler machen Unternehmer und vielleicht auch Steuerberater bei der Umwandlung des Einzelunternehmens in eine GmbH?

Wirtschaftsprüfer Florian Helmensdorfer: Der größte Fehler von Unternehmen ist es, für den Prozess der Umwandlung keinen Steuerberater hinzuzuziehen. Viele gründen eine GmbH, obwohl sie schon ein Einzelunternehmen haben. Dieses führen sie dann neben der neu gegründeten GmbH einfach weiter. Für das Finanzamt ist das eine verdeckte Sacheinlage – das bedeutet, der Geschäftswert des Einzelunternehmens muss einmal versteuert werden. Gerade für rasant wachsende Unternehmen mit wenig Personal- und Materialeinsatz können da schnell sechsstellige Summen anfallen. 

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Michael Faraone und Florian Helmensdorfer sind die Gründer der Faraone+ Steuerberatungsgesellschaft mbH.

Der zweitschlimmste Stolperstein liegt in der konkreten Umsetzung. Wenn ein Unternehmen sich dazu entschließt, einen Steuerberater zur Hilfe zu ziehen, liegt es an ihm, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Es gibt nun etwa vier bis fünf verschiedene Wege, um ein Einzelunternehmen/GbR in eine GmbH umzuwandeln. Es ist die Aufgabe des Steuerberaters, den optimalen Weg für das jeweilige Unternehmen zu finden. Oft wählen diese allerdings einen viel zu langwierigen und kostenintensiven Weg. 

Michael Faraone und Florian Helmensdorfer über häufige Fehler bei der Steuerberatung

Gibt es weitere Fehler, die auf dem Weg unterlaufen?

Michael Faraone: Hinzu kommt ein weiterer Stolperstein. Auch nachdem ein Unternehmen an sein Ziel gekommen ist, muss der Steuerberater noch diverse Anträge stellen. Im besten Fall stellt er diese richtig. Das Problem ist jedoch, dass der traditionelle Steuerberater die meiste Zeit seines Tages mit Buchhaltung und Abschlüssen beschäftigt ist. Eine Umwandlung oder Einbringung gehört nicht zwingend in sein Tagesgeschäft. Deshalb wissen viele nicht, wie sie diese Anträge stellen müssen. In den Anträgen kommt es aber auf jedes Wort an. Fehlt dort die Expertise, kann das negative Auswirkungen haben. Wir haben uns deshalb bewusst auf Umwandlungen und Einbringungen spezialisiert. Dabei punkten wir mit unserer Erfahrung: Wir haben schon zahlreiche Umstrukturierungen begleitet. Dazu kommt, dass Florian Helmensdorfer nicht nur Steuerberater, sondern auch Wirtschaftsprüfer ist. Er hat also zusätzlich den rechtlichen Hintergrund. 

Ein letzter Punkt: Auch Fehler vonseiten der Notare können fatale Folgen haben: Vor gar nicht allzu langer Zeit habe ich den Vertrag eines Notars gesehen. Dabei wurden das Logo und der Firmenname des Unternehmens bewusst rausgelassen. Dieser kleine Fehler hätte bereits zu einer riesigen Steuernachzahlung führen können. Wie Florian gerade gesagt hat, kommt es auf Details an und wir kennen sie aufgrund langjähriger Erfahrung. Beim Rechtsanwalt ist es völlig normal: Da gibt es einen Fachanwalt für Arbeitsrecht und für Verkehrsrecht. Beim Steuerrecht ist das momentan noch nicht ausgeprägt. Es gibt ein paar wenige Fachbereiche, aber diese Ausprägung und Spezialisierung ist nicht typisch. 

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Die Steuerexperten Florian Helmensdorfer  und Florian Helmensdorfer beraten individuell und nicht nach Standardmodell.

Faraone+ sind echte Experten, wenn es um das Thema „Holding“ geht

Sprechen wir über einen spezielleren Fall, mit dem ihr es ja auch häufiger zu tun habt: Neben der Umwandlung eines Einzelunternehmens in eine GmbH gibt es die Möglichkeit, eine Holding zwischenzuschalten. Könnt ihr uns erklären, was dabei zu beachten ist? 

Florian: Auch in diesem Fall kommt es stark auf den Startpunkt an: Wenn jemand mit einem Einzelunternehmen sofort eine GmbH mit Holdingstruktur will, ist es anders, als wenn jemand schon eine GmbH hat und von diesem Ausgangspunkt aus eine Holding möchte. Auch hier gibt es wieder vier, fünf verschiedene Wege – von einfach und effizient bis zu sehr komplex. Es gilt, den richtigen und passenden Weg zu finden. So kann man die Errichtung einer reinen Holdingsstruktur auch in zwei oder drei Wochen schaffen, es ist allerdings auch möglich, es auf vier Monate zu ziehen. 

Unsere Expertise ist nicht nur, eine Holdingstruktur zu gestalten. Wer mit uns zusammenarbeitet, lernt auch alles zu den steuerlichen Vorteilen einer Holding und wie man in der Praxis damit umgeht. „Wie schütte ich Gewinne aus?“, „Wie mache ich einen Geschäftsführeranstellungsvertrag?“, solche Dinge besprechen wir gleich mit. Außerdem schauen wir uns jeden Fall individuell an. Bei uns gibt es kein Standardmodell. Wir beobachten sehr genau, was unsere Mandanten wollen. Auf dieser Basis erhalten sie eine optimale Struktur. Durch unsere Erfahrung haben wir schnell ein Gefühl dafür, ob es jemandem um Vermögensaufbau geht oder ob er einfach Steuern sparen will. Das zu erkennen und in eine Struktur umzusetzen, ist unsere Stärke.

Das Team von Faraone+ kennt die Feinheiten

Gibt es noch weitere Punkte, die es zu beachten gilt?

Michael: In unseren Gesprächen geht es im Vorfeld um Optimierungen auf vielen Wegen. Das fängt schon bei dem Thema an, wie viel Geld noch auf dem Bankkonto bleiben soll, wenn die Umwandlung in die GmbH stattfindet. Es wird häufig vergessen, dass Geld entnommen werden muss, damit auch noch die private Steuererklärung aus dem vergangenen Jahr bezahlt werden kann. Wenn das ganze Geld in der GmbH ist, kommt man nicht mehr so einfach dort heran. Das sind Dinge, die viele Unternehmer und Steuerberater in der Praxis vergessen. Aber auch im Nachgang gibt es einiges zu beachten: Wie lege ich mein optimales Geschäftsführergehalt fest? Wie bringe ich das in trockene Tücher, damit es das Finanzamt auch anerkennt? Unsere Zusammenarbeit fängt schon bei der Vorbereitung an. 

„Wir sehen die Rechtsform als Werkzeug. Wir zeigen, wie man mit diesem Werkzeug umgeht, damit auch all seine Vorteile genutzt werden können.“ 

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Michael Faraone sieht die Steuerersparnis, die er seinen Kunden ermöglicht, auch als eine Art Wachstumsschub.

Wann eine GmbH Sinn macht und wann man lieber eine Holding wählen sollte

Was würdet ihr sagen, wann es an der Zeit ist, über eine GmbH oder Holding nachzudenken? Vor welchem Punkt steht man da umsatz- oder wachstumstechnisch als Einzelunternehmer typischerweise?

Michael: Es kommt auf den Gewinn an: Wenn ich als Einzelunternehmer 60.000 Euro Gewinn im Jahr habe, ist meine persönliche Steuerlast identisch mit einer GmbH. Das ist die kritische Grenze. Wenn ich an diesem Punkt bin und eine Wachstumsstrategie habe, macht es absolut Sinn, eine GmbH zu gründen. Ansonsten zahle ich unheimlich viele Steuern, die ich viel besser in mein Unternehmen investieren könnte. Ich sehe diese Steuerersparnis auch ein bisschen als Wachstumsschub, den ich auch mit meinen Kunden zusammen ausrechne: Wenn wir durch diese Gestaltung 20.000 Euro Steuern im Jahr sparen und dieses Geld zum Beispiel in Google- oder Facebook Ads investieren, bedeutet das einen großen Mehrumsatz. Da kommen schnell unheimlich hohe Summen zusammen. 

Wenn ich pro Neukunde 250 Euro Ad Spend habe und 1.500 Euro mehr Budget, dann sind das sechs Neukunden. Bei einem durchschnittlichen Paketpreis von 2.500 bis 3.000 Euro kommt durch diesen Steuervorteil im Monat ein Mehrumsatz von 18.000 Euro in die Firma rein. Das vergessen viele. Viele Steuerberater schieben den Gründungszeitpunkt einfach zu weit nach hinten, weil sie erst einmal warten wollen, ob der Kunde in den vergangenen Monaten nur Glück hatte und sich die Umsätze stabilisieren. Aber wenn man die Firma und das Unternehmen versteht und die Zeichen richtig deutet, ist schnelles Handeln die richtige Maßnahme.

Umwandlung oder Einbringung in eine GmbH oder Holding unterjährig angehen

60.000 Euro Gewinn im Jahr sind ja schon eine Hausnummer. Wie sieht das bei einer unterjährigen Umwandlung aus? Ist es sinnvoll, das Jahr zu beenden und die Umwandlung zum nächsten Geschäftsjahr anzugehen oder geht das auch unterjährig?

Florian: Das Tolle an einer Umwandlung oder Einbringung in eine GmbH oder Holding ist, dass es auch rückwirkend möglich ist. Wir haben jetzt Juni und machen immer noch Umstrukturierungen, die steuerlich auf den 1. Januar zurückwirken. Das heißt, es lohnt sich auf jeden Fall, dieses Thema unterjährig anzugehen. Jetzt im Corona-Jahr 2021 ist es sogar so, dass es das gesamte Jahr rückwirkend funktioniert. Normalerweise sind es acht Monate, also bis Ende August. Es lohnt sich, sobald ich in der Planung sehe, dass ich auf Jahressicht die Summe von 60.000 Euro oder mehr erreiche. 

Dazu eine kurze Nachfrage: Ist es problematisch, wenn ich rückwirkend in eine GmbH umwandle, aber bereits Privatentnahmen entnommen habe? Muss ich das dann als Gewinnentnahme versteuern oder was mache ich damit?

Florian: Eine sehr gute Frage. Tatsächlich ist das unproblematisch. Es wird der Gewinn des gesamten Jahres bereits mit dem GmbH-Steuersatz versteuert, aber diese Entnahmen reduzieren das, was in der GmbH in der Kapitalrücklage landet. Normalerweise erstellt man eine Einbringungsbilanz zum 31. Dezember. Da hat das Einzelunternehmen ein bestimmtes Eigenkapital, zum Beispiel 50.000 Euro. Wenn du dann im laufenden Jahr 20.000 Euro entnimmst, gehen in die GmbH als Kapitalrücklage nur noch 30.000 Euro. Aber du hast keine Gewinnentnahme-Versteuerung. Aus diesem Grund lohnt es sich zu jeder Zeit im Jahr, sich damit zu beschäftigen. 

Florian Helmensdorfer

Florian Helmensdorfer ist Wirtschaftsprüfer und findet für seine Kunden immer eine Lösung, um die Steuern zu optimieren.

Alles schon zu spät? Die Steuerberatung von Faraone+ kann auch rückwirkend helfen

Vielleicht liest dieses Interview jetzt jemand, der dabei feststellt, dass er bei seiner eigenen Umwandlung einiges falsch gemacht hat. Kann er diese Fehler mit euch rückwirkend beheben oder ist das nicht mehr möglich?

Florian: Wir können immer versuchen, noch etwas zu retten. Manchmal lässt sich über bestimmte Umwandlungsformen rückwirkend noch etwas ändern oder man findet einen Weg, in eine andere Struktur hineinzugehen. Irgendetwas kann man immer tun.

Michael: Besser ist es natürlich, solche Fehler von Anfang an zu vermeiden. Dafür gibt es auch unser Steuercoaching: Hier können unsere Kunden den Umgang mit diesem Werkzeug lernen. Es ist auch nicht zwingend verpflichtend, bei uns Kunde zu werden und ein Dauermandat zu buchen. Wir sehen uns als Fachsteuerberater, die sich diesem Thema annehmen. Im Anschluss der Umwandlung stehen wir mit unserem Steuercoaching, unserem Rat und unserer Expertise zur Seite, damit in der Zukunft die richtigen Entscheidungen getroffen werden können. Darüber hinaus bietet unsere Online-Videoplattform unseren Kunden enorm viel Fachwissen.

Die besondere Expertise von Michael Faraone und Florian Helmensdorfer

Woher kommt eure Expertise in diesem Bereich und wieso geht es bei euch so viel schneller als bei klassischen Steuerberatern?

Florian: Ich denke, da spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Zum einen ist es unsere rein fachliche Ausbildung. Da ich auch Wirtschaftsprüfer bin, habe ich viele Berührungspunkte mit den zivilrechtlichen Hintergründen solcher Umwandlungs- und Einbringungsvorgänge. Zum anderen ist es auch die Arbeitserfahrung aus enger Zusammenarbeit mit einem Notar. Und das Dritte und absolut Wichtigste sind die Vielzahl an Fällen, die wir bereits hatten. Man merkt einfach von Fall zu Fall, dass man immer nochmal ein Detail besser machen und schöner gestalten kann. So kommt man irgendwann an den Punkt, an dem man die Verträge sieht und sofort weiß, wo noch etwas umformuliert werden muss, damit es funktioniert.

Michael: Geprägt durch das Baulig-Training ist bei uns alles prozessorientiert, sodass wir an alles zur richtigen Zeit denken. Es geht nicht nur darum, den Schritt zu machen. Der Schritt muss auch an der richtigen Stelle kommen. Davor sträuben sich viele Steuerberater. Sie wissen, dass jeder Fehler an der falschen Stelle schmerzt und ein großes Haftungsrisiko mit sich bringt. Als Steuerberater haftet man ja auch.

Aus guter Zusammenarbeit enstand die Faraone+ Steuerberatungsgesellschaft mbH

Wie kam es eigentlich zu eurer Zusammenarbeit und der Entstehung von Faraone+?

Michael: Arben Veseli und Andreas Baulig kenne ich schon seit mehr als fünf Jahren. Ich war auf einem ihrer ersten Coaching- und Consulting-Tage. Dadurch ist diese Verknüpfung entstanden. Vergangenes Jahr habe ich dann Florian kennengelernt und wir haben etliche Projekte zusammen gemacht. Es ist für uns ein schönes Gefühl, Gutes zu tun. In unserem Fachgebiet kann man wirklich tolle Effekte erzielen. Florian und ich haben sehr gut zusammengearbeitet und es war die logische Konsequenz, eine gemeinsame Firma zu gründen.

Florian: Wir haben zunächst Projekte aus dem eigenen Mandantenkreis begleitet, zumal wir beide eine eigene Kanzlei haben. Dadurch wurde unsere fachliche Expertise immer größer. Michael hat das ganze Know-how aus den Baulig-Seminaren beigesteuert und Faraone+ wächst seitdem rapide.

Faraone

Das Team von Faraone+ bietet realistische Beratung mit individuellen Lösungen.

Individuelle Beratung, statt leere Versprechen

Wie sieht eure Vision für die Zukunft aus? Wollt ihr der größte Spezialist für dieses Thema in Deutschland werden?

Michael: Auf jeden Fall wollen wir ganz vorne dabei sein. Dabei haben wir uns vorgenommen, beim aktiven Umsetzen zu helfen und unsere Kunden zu begleiten, statt nur nach außen hin von den tollen Möglichkeiten zu erzählen. Wir erleben es oft, dass Unternehmer Seminare besuchen, bei denen sie irgendwelche Tipps kennenlernen, die drei Nummern zu groß für sie sind. Vieles, was draußen gesprochen wird, kann in der Praxis gar nicht umgesetzt werden. 

Da wir viele Unternehmen betreuen, kennen wir ihre alltäglichen Probleme. Wir kennen die Fragen und haben individuelle Lösungen. Bei uns erreicht mit dem passenden Werkzeug jeder seinen maximalen Erfolg. Neben der Gestaltung ist das der Punkt, der uns wichtig ist. Da wird auch noch viel kommen: Wir bauen Coachings auf, haben aktuell schon Eins-zu-eins-Coachings und werden Gruppencoachings und Spezialseminare entwickeln. Zum Coaching kann man uns auch jetzt schon kontaktieren. 

Michael Faraone und Florian Helmensdorfer begleiten ihre Kunden durch den gesamten Prozess

Eignet sich das Coaching für Unternehmer generell oder an welchem Punkt sollten sie stehen?

Michael: Jeder, der eine GmbH hat oder kurz davor steht, ist dort richtig aufgehoben. Am Anfang gibt es noch sehr viel Spielraum, doch später muss sich immer an den Möglichkeiten orientiert werden, die in dieser Phase zur Verfügung stehen. Es gibt in jedem Stadium Möglichkeiten. Viele fragen uns, ob sie eine Holding gleich zu Beginn oder erst später gründen sollten, dabei kommt es auf die Persönlichkeit an. Wenn jemand für sein Business brennt und Gas geben will, kann eine Holding auch im frühen Stadium die richtige Entscheidung sein. Wir unterstützen unsere Kunden bei allen wichtigen Schritten und begleiten sie durch den kompletten Prozess.

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Anne Kläs hat einen Master of Education in Französisch und Religion, ist Expertin für hochwertigen Content und beim Gewinnermagazin für das Führen von Unternehmer-Interviews verantwortlich.

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