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Tristan Weiße: Durch strategisches Marketing zum Topseller auf Amazon

Tristan Weiße ist einer der Gründer und Geschäftsführer von Amzproduktfotos. Gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Jeffi Hyseni und einem Expertenteam unterstützt er große Marken und neue Amazon-Seller dabei, das Beste aus ihren Artikeln herauszuholen und diese mit professionellen Produktfotos und Texten zu bewerben. Im Interview verrät Tristan Weiße, warum nicht jeder gute Fotograf automatisch auch gewinnbringende Werbebilder produzieren kann und wie seine eigene Erfolgsgeschichte vor einigen Jahren begonnen hat.

Der Verkauf von Produkten auf Amazon ist Fluch und Segen zugleich. Online kann eine millionenfach höhere Zahl an potenziellen Käufern erreicht werden, unabhängig von Tages- und Öffnungszeiten. Der Versandriese bietet Händlern eine bewährte Plattform, die von Jung bis Alt jeder kennt. Doch genau dieses für Händler lukrative Angebot ist gleichzeitig der Haken, weiß Tristan Weiße. Immer mehr Seller bieten ihre Produkte auf Amazon an. Die Konkurrenz wächst jeden Tag und Händler müssen kontinuierlich neue Wege gehen, um zwischen all den Angeboten hervorzustechen und nicht auf den hinteren Seiten der Ergebnislisten potenzieller Kunden zu landen. Auch Tristan Weiße kennt die Tücken von Amazon. Vor einigen Jahren hat er selbst damit begonnen, auf Amazon zu verkaufen. Mit Erfolg. Auch seine herausstechend professionellen Produktfotos haben sich schnell herumgesprochen. Seine Erfahrungen nutzt Tristan Weiße heute, um anderen Händlern mit seinem Unternehmen Amzproduktfotos dabei zu helfen, ihre Umsätze zu steigern.

Mehr als 250 Amazon-Händler in Deutschland, Österreich und der Schweiz haben Tristan Weiße und sein Team der Amzproduktfotos bereits dabei unterstützt, sichtbarer zu werden und ihre Umsätze zu steigern. Der Service von Amzproduktfotos richtet sich dabei sowohl an etablierte Händler, die noch mehr aus ihren Produkten herausholen wollen, als auch an neue Seller, für die die Experten eine komplette Strategie von A bis Z entwickeln. Der Kern ihrer Arbeit liegt dabei auf dem Erstellen professioneller Produktfotos, die wirklich Aufmerksamkeit generieren und dem Erstellen von Produktbeschreibungen, die die Sprache der individuellen Zielgruppe sprechen. Wie genau es Tristan Weiße und sein Team schaffen, den Nerv der Käufer zu treffen und wie ihre Kunden von Amzproduktfotos auch aus der Ferne beim kompletten Entstehungsprozess mitgenommen werden, berichtet Tristan Weiße im Interview.

Tristan Weiße von Amzproduktfotos bei uns im Interview!

Herzlich willkommen im GEWINNERmagazin, Tristan Weiße! Ihr bringt Amazon-Seller mit professionellen Fotos und strategischem Marketing auf Seite eins der Ergebnislisten. Warum benötigen die Händler eure Hilfe? An welchem Punkt kommen eure Kunden von Amzproduktfotos allein nicht weiter?

Möchte man erfolgreich auf Amazon verkaufen, ist es unerlässlich, die Sprache der Zielgruppe zu sprechen. Hochqualitative Produktfotos spielen hierbei natürlich eine übergeordnete Rolle, reichen jedoch keinesfalls aus. So müssen auch die Texte und das gesamte Drumherum explizit auf den Kunden zugeschnitten sein. Es muss eine Situation geschaffen werden, in der der Kunde genau dieses Produkt haben möchte und sich nicht für die Konkurrenz entscheidet – schließlich ist diese auf Amazon enorm. Dabei muss vor allem das Titelbild hervorstechen und die Interessenten sofort überzeugen, wobei auch die Farb-Psychologie eine große Rolle spielt. 

Tristan Weiße von Amzproduktfotos

Tristan Weiße ist einer der Gründer und Geschäftsführer von Amzproduktfotos.

In der Artikelbeschreibung müssen dann alle Fragen, die ein Kunde haben könnte, beantwortet werden. Schließlich ist es dem Kunden nicht möglich, den Artikel in natura zu betrachten. Er weiß also weder, wie groß oder schwer er ist, noch wie er tatsächlich aussieht. All das sind Informationen, die dringend Bestandteil der Produktfotos und auch der Artikelbeschreibung sein müssen. Das Problem dabei ist, dass viele Amazon-Händler nicht wissen, wie sie dies umsetzen können. Dabei haben 85 Prozent der Händler großen Nachholbedarf im Bereich Marketing. So haben die Seller, die zu Amzproduktfotos kommen, meist das Gefühl, sich nicht gegen die Konkurrenz durchsetzen zu können. Genau hier setzen wir mit unserem Angebot an und liefern ihnen eine Marketingstretegie, die sie von ihren Mitbewerbern abheben.

Wie die Zusammenarbeit mit Amzproduktfotos abläuft

Wie können sich Amazon-Händler die Zusammenarbeit mit Amzproduktfotos vorstellen und wie geht ihr vor?

Im ersten Schritt senden die Kunden uns ihr Produkt zu und erhalten zeitgleich ein Briefing-Formular, in welchem sie Fragen zum Produkt beantworten. Damit kennen mein Team von Amzproduktfotos und ich schon einmal die Randdaten zu den entsprechenden Produkten. Für uns geht es dann zunächst in die Konkurrenzanalyse. Wir sehen uns die Nische an, in der unser Kunde vertreten ist und analysieren, wer gut oder schlecht verkauft. Außerdem sind die Bewertungen der jeweiligen Verkäufer relevant – schließlich erkennen wir durch diese, welche Sprache die Zielgruppe spricht. Auf Basis negativer Bewertungen von Konkurrenzprodukten bauen wir dann unseren Artikeltext auf. Hat ein Mitbewerber beispielsweise 20 negative Kommentare zu einem Teppich erhalten, weil dieser zu kratzig ist, nutzen wir diese Information für uns. Zum Schluss geben wir unserem Kunden Feedback dazu, ob seine Meinung aus dem Briefing mit der Realität des Produkts zusammenpassen. 

„Die Kommunikation mit den Kunden von Amzproduktfotos verläuft unter anderem über WhatsApp. Hier hat jeder seine eigene Gruppe, was auf Kundenseite sehr geschätzt wird.“

Jedes fertige Foto wird in diese Gruppe gesendet, sodass direktes Feedback möglich ist. Das ermöglicht eine effiziente Zusammenarbeit, die zu besten Ergebnissen führt. 

Gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Jeffi Hyseni und einem Expertenteam unterstützt Tristan Weiße große Marken und neue Amazon-Seller dabei, das Beste aus ihren Artikeln herauszuholen.

Verstehen Amazon-Händler in der Regel, wie wichtig es ist, ihre Artikelfotos und Texte an die Kunden anzupassen? Wie schätzt du dieses Verständnis ein?

Fest steht in jedem Fall eines: Da es immer mehr Konkurrenz am Markt gibt, wird es immer wichtiger, sich von dieser abzuheben. Tatsächlich haben das erfolgreiche Amazon-Seller bereits verstanden und beziehen professionelle Hilfe. Es reicht jedoch nicht, sich lediglich einen Fotografen zur Seite zu stellen. Schließlich müssen die Bilder immer zu der Situation passen, in der sich der Kunde gerade befindet. Verkauft man beispielsweise eine günstige Pfanne, macht es nur wenig Sinn, diese in einer Luxus-Küche zu inszenieren – damit kann sich die entsprechende Zielgruppe nicht identifizieren. Stattdessen muss das Produkt im entsprechenden Rahmen dargestellt werden. Dass es auf diese Details ankommt, ist den meisten meiner Kunden vor der Zusammenarbeit mit Amzproduktfotos allerdings nicht bewusst. 

Tristan Weiße: Viele Amazon-Händler denken zu klein

Kommst du bei deiner Arbeit auch einmal in Berührung mit Vorurteilen oder Bedenken seitens deiner Kunden? Welche Erfahrungen hast du damit gemacht?

Die meisten unserer Kunden haben sich vorab über uns informiert und sind dadurch schon von unserer Qualität überzeugt. Andere jedoch glauben, dass eine Dienstleistung wie die unsere nicht nötig sei, da ein herkömmlicher Fotograf die gleichen Ergebnisse bringen könnte. Unsere Leistung empfinden sie darum als entsprechend überteuert und sind skeptisch, wo genau der Unterschied zu den Fotografen liegen soll. Doch wer den Wert unseres Services nicht versteht, hat auch das Prinzip von Amazon nicht verstanden. So verkauft sich ein Produkt vielleicht recht gut – und mit einem Umsatz von 5.000 Euro lässt sich nicht meckern. Was diese Menschen allerdings oft nicht verstehen, ist, dass der beste Seller in der Nische vielleicht 60.000 Euro verdient. Wer versteht, dass die professionelle Herangehensweise genau das bezweckt, hat große Chancen, ebensolche Ergebnisse zu erzielen. 

Tristan Weiße von Amzproduktfotos

Das Team von Amzproduktfotos hat bereits über 250 Amazon Händlern in Deutschland, Österreich und der Schweiz dabei geholfen, ihren Umsatz expoteniell zu steigern.

Hast du ein Kundenbeispiel von Amzproduktfotos, das verdeutlicht, welchen Nutzen eure Arbeit in der Praxis hat?

Es gibt beispielsweise einen größeren Händler, den wir bei Amzproduktfotos seit geraumer Zeit betreuen. Derzeit macht das Unternehmen mit einem seiner Produkte, dass es über uns bewirbt, einen Umsatz von erstaunlichen 600.000 Euro im Monat. Die Qualität des Produkts liegt natürlich in der Verantwortung des Verkäufers, doch unser Marketing präsentiert dem Kunden das Produkt auf einem Silbertablett. Das Geschäft läuft seit über einem Jahr so gut, dass sich der besagte Kunde bereits so fest in seiner Nische verankern konnte, dass seine Mitbewerber ihn dort nicht verdrängen können. Solche Ergebnisse sind es, die den Erfolg unseres Vorgehens mit Amzproduktfotos immer wieder bestätigen.

Vom Amazon-Händler zum stark nachgefragten Amazon-Spezialisten – der Werdegang von Tristan Weiße

Wie hast du dich zu dem Experten entwickelt, der du heute bist? Wir würden gern über deinen Werdegang sprechen. 

Bereits 2018 wollte ich selbst auf Amazon durchstarten – wusste aber noch nicht so recht, wie. So bin ich zunächst zur größten Import- und Exportmesse Chinas, der Canton Fair, geflogen. Ich hatte 40.000 Euro zur Verfügung, die ich in Waren investieren wollte, um diese online weiterzuverkaufen. Vor Ort bin ich auf die Handy-Nische aufmerksam geworden – da ging es um Akkus, Displays und dergleichen. Leider war ich zu diesem Zeitpunkt noch so naiv, dass ich nicht wusste, dass für den Verkauf von Elektronik diverse Zertifikate nötig sind. 

Nach insgesamt drei Wochen in China hatte ich die 40.000 Euro in Ware investiert. Die insgesamt 140 verschiedenen Produkte sollten vier Wochen später bei mir in Deutschland eintreffen. Zu diesem Zeitpunkt fiel mir auf, dass ich keinerlei Produktfotos hatte, die ich auf Amazon verwenden konnte. Eine Agentur damit zu beauftragen, die im Schnitt 1.000 Euro pro Produkt verlangt, hätte mich damit zusätzliche 140.000 Euro gekostet – doch die standen mir nicht zur Verfügung. So wusste ich, dass ich bald zwar eine Menge Kartons zu Hause stehen haben würde, wie es weitergehen sollte, wusste ich allerdings noch nicht. 

Tristan Weiße von Amzproduktfotos

„Möchte man erfolgreich auf Amazon verkaufen, ist es unerlässlich, die Sprache der Zielgruppe zu sprechen“, meint Tristan Weiße von Amzproduktfotos.

Also habe ich mir im nächsten Schritt erst einmal YouTube-Tutorials zum Thema Bildbearbeitung angesehen und mir eine entsprechende Software heruntergeladen. Von diesem Zeitpunkt an habe ich jeden Tag acht Stunden in meinem Keller verbracht, um gute Bilder zu machen. Anfangs ist mir das zwar nicht allzu gut gelungen, doch habe ich die verbleibende Zeit, bis die Ware bei mir eintraf, genutzt, um täglich dazuzulernen. Für Amazon genügte das allerdings trotzdem noch nicht. So bin ich auf eBay ausgewichen und habe dort im ersten Jahr bereits 200.000 Euro Umsatz generiert. Für mich war das ein enormer Erfolg. Je besser die Bilder wurden, umso größer wurde auch der Erfolg. Zusätzlich habe ich Schulungen und Weiterbildungen in den Bereichen Fotografie und Design besucht und mein Know-how so immer weiter ausgebaut. 

Aber bei einem eBay-Shop ist es jedoch nicht geblieben. Wie ging es also weiter? Wie kamst du dorthin, wo du heute mit Amzproduktfotos stehst? 

Ich habe bald ein Coaching für Amazon-Händler begonnen und nebenbei meine Fotoqualitäten weiter verbessert. Parallel habe ich bereits etwa 30 verschiedene Produkte auf Amazon angeboten, was für jemandem, der neu auf dem Marktplatz ist, eine Menge ist. Aus der Community im Amazon-Coaching kamen einige andere Händler auf mich zu, um sich nach dem Fotografen zu erkunden, der diese fantastischen Bilder mache. Witzigerweise habe ich ihnen dann meine E-Mail-Adresse gegeben. Das hat sich aufgrund der hervorragenden Qualität meiner Bilder schnell herumgesprochen. Nach wenigen Monaten konnte ich meinen Job kündigen, da ich mit den Bildern mittlerweile das Fünffache meines ursprünglichen Gehalts generieren konnte. Zu diesem Zeitpunkt ist unser Unternehmen Amzproduktfotos entstanden. 

Wie es für Amzproduktfotos weitergeht 

Tristan Weiße, mit der letzten Frage wollen wir in die Zukunft schauen. Welche Vision hast du noch für Amzproduktfotos? Wohin soll euer Weg gehen?

Wir wollen mit Amzproduktfotos weiter wachsen und Unternehmen auf Amazon dabei helfen, gegen ihre Konkurrenz anzukämpfen. Ich habe bereits ein tolles Team aus großartigen Grafikern, Videografen, Marketing-Experten und Copywritern. Mein Geschäftspartner Jeffi Hyseni und ich planen, zehn weitere Mitarbeiter einzustellen und unsere Dienstleistung auszubauen. Dafür sind wir schon mit einigen Experten im Gespräch.

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Hier geht es zur Website von Amzproduktfotos

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Samuel Altersberger ist Redakteur beim GewinnerMagazin. Vor seiner Arbeit beim DCF Verlag war er bereits sechs Jahre als freier Autor tätig und hat während dieser Zeit auch in der Marketing Branche gearbeitet.

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