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© Andreas Wettstein

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Andreas Wettstein: Durch Prozessanpassungen zu nachhaltigem Unternehmenswachstum

Andreas Wettstein ist der Geschäftsführer der Unternehmensberatung Agility3 GmbH. Er und sein Team unterstützen Unternehmer dabei, das Wachstum ihrer Betriebe weiter voranzutreiben, indem sie ihre Prozesse und die organisatorische Gestaltung optimieren. Welche gängigen Fehler seine Kunden machen, wie die Zusammenarbeit abläuft und welche Resultate erzielt werden können, verrät er uns in diesem Interview.

Skalierende Unternehmen müssen zusammen mit ihrem Wachstum einige Prozesse in ihrem Unternehmen verändern und an die neuen Umstände anpassen. Allerdings ist das, besonders für Unternehmer, oft nicht einfach umzusetzen – die meisten Unternehmer tendieren dazu, viele Aufgaben gerne alleine bewältigen zu wollen, statt sie an Mitarbeiter abzugeben. Das ist allerdings ab einer bestimmten Unternehmensgröße nicht mehr profitabel. Auch nehmen viele Firmen an, es würde ausreichen, neue Mitarbeiter einzustellen, statt die Abläufe, die Organisationsstruktur und die Führungsstruktur weiterzuentwickeln und der Skalierung ihres Unternehmens anzupassen. Bei diesen Problemen kann Andreas Wettstein helfen. 

Andreas Wettstein ist Geschäftsführer der Agility3, einer Unternehmensberatung, die sich darauf spezialisiert hat, stagnierenden Unternehmen bei der Weiterentwicklung zu helfen und ihnen so das weitere Wachstum möglich zu machen. Dafür hat Andreas Wettstein Strategien entwickelt, die den Unternehmern die Optimierung ihrer Strukturen und Prozesse ermöglichen und ihnen zu mehr Umsatz verhelfen. Wie genau seine Erfolgsstrategien von Agility3 aussehen, hat er uns heute exklusiv verraten.

Andreas Wettstein von Agility3 im Interview!

Herzlich willkommen im GEWINNERmagazin, Andreas Wettstein! Heute geht es um das Thema Unternehmensberatung. Deine Kunden sind Unternehmer, die bei allem Erfolg einen Mangel in organisatorischen Dingen haben. Was machen diese Unternehmer konkret falsch, bevor sie zu dir kommen?

Halten wir erst einmal fest: In der Vergangenheit haben sie sehr viel richtig gemacht, sonst wären sie nicht auf dem Level, auf dem sie sich jetzt befinden. Das Problem liegt darin, dass sie glauben, sie könnten die Dinge weiterhin so handhaben, als würden sie noch ein kleineres Unternehmen führen: Sie wollen alles selbst kontrollieren. Eine totale Kontrolle ist aber nicht mehr möglich, wenn man 30 oder 40 Mitarbeiter hat. Ihr Fehler liegt darin, dass sie ihre Strukturen nicht verändern, während sie sich weiterentwickeln. Einstein soll gesagt haben: Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.

Andreas Wettstein

Andreas Wettstein ist Gründer von Agility3 und berät erfolgreich Unternehmen. Seine Kurse bietet er in Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch an.

Unternehmer sind laut Andreas Wettstein häufig zu sehr im Tagesgeschäft eingebunden

Wo liegen noch häufige Fehler?

Die Unternehmer sind zudem viel zu stark im operativen Tagesgeschäft eingebunden – es braucht Distanz und die Fähigkeit, den Mitarbeitern zu vertrauen. Sie müssen dazu gebracht werden, sich die Auszeit zu nehmen, um die Abläufe in ihrem Unternehmen zu überdenken. Wo wir gerade bei den Mitarbeitern sind: Es ist ein großes Problem, dass Mitarbeiter befördert werden, die technisch zwar brillant sind, aber keine Führungsqualitäten haben. Diese Mitarbeiter sind dann wie der Unternehmer selbst: Sie wollen alles alleine machen und weiter unten in der Firmenhierarchie langweilen sich die Kollegen und sind frustriert.

„Unsere Kunden suchen in der Regel gar keine Hilfe. Sie glauben, sie brauchen einfach noch mehr Mitarbeiter.“

Häufig ist es ein Freund, der irgendwann sagt: „Du kannst so nicht weitermachen. Ruf Andreas Wettstein an, der wird dich unterstützen.“ Auf diese Weise komme ich meistens zu meinen Kunden. Die Leute sind dann häufig schon am Anschlag ihrer Kräfte. Wenn man sie fragt, ob sie sich vorstellen können, dass es die nächsten zehn Jahre so weitergeht, antworten sie mit einem entschiedenen Kopfschütteln.

Reden wir noch einmal über die Zielgruppe. Es sind also Unternehmer. Lässt sich das eventuell genauer eingrenzen?

Meine Zielgruppe sind Unternehmer, deren Geschäft schnell gewachsen ist. Es handelt sich dabei meist um Dienstleistungen, die sehr wissensintensiv sind, so zum Beispiel Steuerberater, Treuhänder, oder innovative Hightech-Unternehmen. Es sind demnach fast immer hochgebildete Mitarbeiter erforderlich. Ein anderes Merkmal ist, dass der visionäre Gründer noch sehr präsent ist.

Die Zusammenarbeit mit Andreas Wettstein und seinem Team von Agility3

Wir haben bisher über die vorhandenen Probleme gesprochen. Nun wollen wir uns mit deiner Herangehensweise beschäftigen. Wie läuft die Zusammenarbeit mit dir ab?

Die Leute kommen zu mir, während sie gleichzeitig denken, es gäbe keine Lösung für ihr Problem. Zunächst führe ich ein ausführliches Gespräch, in dem ich die Situation erfasse und herauszufinden versuche, ob überhaupt eine Bereitschaft für Veränderungen besteht. Das ist die Grundlage meiner Arbeit. Die Leute rufen an und fragen: „Können Sie ein Angebot schreiben?“ Und ich antworte: „Nein, aber ich nehme mir gern zwei Stunden Zeit, um mit Ihnen zu reden. Im Anschluss schauen wir dann, ob es passt.“

„Eine Zusammenarbeit hat nur dann einen Sinn, wenn die Beziehung zwischen mir und meinem Kunden funktioniert.“

Als Nächstes führe ich ein intensives Gespräch mit dem Führungsteam, das oft mehrere Stunden lang dauert. Das ist der erste Schritt in der Beratung. Wenn der Kunde danach noch immer Interesse hat, folgt eine Strategieberatung. Der Unternehmer hat zwar in der Regel eine Strategie, doch meist muss sie so geschärft werden, dass die Mitarbeiter sie verstehen und umsetzen können. Dieser Teil besteht aus drei Workshops. 

Die Strategieberatung der Agility3 ist in drei Workshops unterteilt

Wie sehen diese Workshops aus?

Den Ersten bezeichnen wir als Explore-Workshop. Er dreht sich um die Frage, was sein könnte: Wo wollen wir hin? Im Mittelpunkt stehen also die Vision und die Klärung der strategischen Stoßrichtungen. Der zweite ist der Fokus-Workshop: Worauf wollen wir uns konzentrieren? Hier kümmern wir uns um die operativen Schwerpunkte und die Prioritäten für die nächsten zwölf Monate. Der dritte ist der Commit-Workshop, in dem wir Arbeitspakete für die nächsten drei Monate ausarbeiten. Die Ausarbeitungen sind so genau, dass die Mitarbeiter sie selbstständig umsetzen können. Im Anschluss geht es dann um die Begleitung, während der ich immer wieder Gespräche mit den Teams führe, damit die Mitarbeiter in der Spur bleiben und nicht zurück in die alten Gewohnheiten zurückfallen. Die Begleitung dauert zumeist sechs oder zwölf Monate, manchmal auch länger.

Andreas Wettstein

Andreas Wettstein besitzt langjährige Erfahrung in der Unternehmensberatung.

Die Entscheidung von Andreas Wettstein für die Selbstständigkeit mit Agility3

Kannst du uns als Nächstes ein wenig über deinen Hintergrund erzählen? Wie bist du zu deinem Beruf gekommen?

Ich habe nach meiner mehrjährigen Tätigkeit als Ingenieur ein MBA-Studium (Master of Business Administration) absolviert und danach eine Stelle bei einem großen Beratungsunternehmen angenommen. An der Aktivität als Berater hat mich besonders das Organisatorische und das Menschliche interessiert – die Zusammenarbeit der Teams innerhalb der Strukturen also. Es ging meist um Firmen, die sich gerade im Aufbau befanden oder ein starkes Wachstum verzeichneten. Nach einer gewissen Zeit habe ich beschlossen, mich selbstständig zu machen. Der Grund dafür war, dass ich bei meinem Aufstieg im Unternehmen immer weniger direkten Kontakt zu den Kunden hatte. Der Kontakt zu Leuten, die etwas aufbauen wollen, war mir bei meiner Arbeit aber das Wichtigste. Ich kam deshalb auf die Idee, nicht mehr Unternehmen zu beraten, sondern in erster Linie Unternehmer.

Ich arbeite heute mit kommerziell erfolgreichen Unternehmern, die merken, dass sie organisatorisch Nachholbedarf haben. Man sollte sich das Ganze wie einen Fußballverein vorstellen, der in die nächsthöhere Liga aufgestiegen ist. Der Verein hat an den Prozessen und Strukturen noch nichts geändert, obwohl sich die Situation drastisch gewandelt hat. Er wird deshalb zwangsläufig mit Schwierigkeiten zu kämpfen haben. Meine Kunden sind Unternehmer, die erfolgreich arbeiten, sich aber unter den aktuellen Bedingungen zum Sklaven ihres Geschäfts machen. Während meiner Selbstständigkeit habe ich zusätzlich ein Studium der Psychologie abgeschlossen, um mir eine Basis zu schaffen, aus der heraus ich arbeiten konnte. 

Andreas Wettstein arbeitet stets in enger Zusammenarbeit mit Führungskräften und Teams

Verstehst du dich eher als Coach oder als Mentor?

Ein bisschen von beidem – es kommt völlig auf die aktuelle Situation an. Manchmal bin ich derjenige, der zuhört und vorsichtig lenkt. In anderen Fällen muss ich ganz einfach sagen: So wird es jetzt gemacht! Je nach Situation wechsle ich zwischen diesen beiden Modi, völlig unabhängig davon, ob ich mit dem Unternehmer oder mit seinen Mitarbeitern spreche. Das schätzen meine Kunden.

Es ist mir allerdings äußerst wichtig, dass ich mit den Führungskräften und den Teams für die Umsetzung arbeite. Andere Berater konzentrieren sich auf eines von beiden – das halte ich für keine gute Idee. Wenn man die Führungskräfte davon überzeugt, mehr zu delegieren, müssen die Teams darauf vorbereitet sein. Und wenn man nur mit den Teams arbeitet, fehlen die Voraussetzungen dafür, dass sie gut funktionieren.

„Sobald ich mich bei einem Unternehmen einbringe, kommt wieder Schwung in die Bude.“

Eben hatten sie noch das Gefühl, dass sie nicht weiterkommen. Jetzt besteht der Eindruck, dass einiges möglich ist. Ich mindere Reibungsverluste und schaffe Freiräume. Die Folge ist ein Anstieg der Motivation.

Beeindruckende Resultate des Agility3 Geschäftsführers 

Kannst du uns ein Beispiel für ein Vorher-Nachher-Bild geben? Gibt es Kunden, die dir in besonderer Erinnerung geblieben sind? Hast du eine interessante Geschichte für uns?

Am Anfang sehe ich oft, dass der Geschäftsführer die Firma ist. So war es auch bei einer Nichtregierungsorganisation im Tessin. Die Geschäftsführerin war die Stütze der Organisation – sie wollte aber in fünf Jahren in den Ruhestand gehen. Das schien allen Beteiligten unvorstellbar. Wir haben also damit begonnen, von unten Strukturen aufzubauen. Es musste etwas entstehen, das dem Nachfolger die Möglichkeit gab, die Position überhaupt übernehmen zu können. Am Ende konnte sich die Geschäftsführerin in der verbleibenden Zeit auf die Außendarstellung konzentrieren: Sie fuhr zu Kongressen und wurde zur Botschafterin ihres Unternehmens. Es hat sie sehr erleichtert, dass die Organisation auch ohne sie funktionieren wird.

Andreas Wettstein

Andreas Wettstein setzt auf ein gutes Unternehmensklima –  der Grundstein für zufriedene Mitarbeiter und steigendem Umsatz.

Das klingt interessant, gibt es weitere Beispiele?

Ein anderes Unternehmen hatte eine sehr erfolgreiche Zeit hinter sich. Es war ihnen an diesem Punkt aber nicht klar, wie es weitergehen sollte. Wir haben für sie die Strategie neu formuliert und einen 90-Tage-Rhythmus zu deren Umsetzung eingeführt: Nun wurden regelmäßig Ziele für das kommende Quartal aufgestellt. Das kam im Unternehmen sehr gut an und es lief hervorragend. Der Geschäftsführer erklärte mir irgendwann, er könne gar nicht fassen, wie naiv sie waren, dass sie sich ein Jahresziel gesteckt hatten, um es gleich wieder zu vergessen. Letzte Woche rief er an und sagte, sie würden die finanziellen Ziele ihres Dreijahresplans bereits nach einem Jahr erreichen. Da sieht man sehr schön, wie beides zusammenhängt. Die kurzfristigen Planungen für das Quartal funktionieren so gut, dass es Freiraum für Visionen gibt. Die Visionen lassen sich wiederum aufgrund der klaren Strukturen leicht umsetzen.

Viele Unternehmer kommen im Übrigen zu mir, weil sie gute Leute verlieren. Sie erleben ein unglaubliches Wachstum und trotzdem gehen die besten Mitarbeiter. Spätestens jetzt merkt der Unternehmer, dass etwas geschehen muss. Wir kümmern uns dann darum, dass es im Inneren runder läuft. Unsere Beratung ist nicht in erster Linie auf den Umsatz ausgerichtet. Der Umsatz profitiert allerdings von einem guten Unternehmensklima.

Die Wahl des Beraters muss gut gewählt sein

An Unternehmensberatern gibt es allem Anschein nach keinen Mangel. Da stößt man bestimmt auf größere Diskrepanzen, was den Preis und die Qualität betrifft. Welchen Fehler kann ein Unternehmer bei der Auswahl machen?

Der größte Fehler besteht darin, dass man sich als aufstrebendes Unternehmen einen Berater sucht, der für die großen Konzerne arbeitet. Mit seiner Konzernerfahrung soll der Berater für Professionalität sorgen und Ordnung schaffen – es endet allerdings meistens in einer Katastrophe. Der Konzernberater sieht das Unternehmen und kann nicht fassen, wie es auf diese Weise funktioniert. In seinen Augen ist praktisch nichts vorhanden. Und so versucht der Berater, Strukturen und Systeme einzuführen, welche für kleinere Unternehmen unnötig sind. Da trifft eine Konzernmentalität auf die Mentalität eines Unternehmers. Das passt nicht zusammen und bringt dem Unternehmer nichts – abgesehen von einer immens hohen Rechnung.

Andreas Wettstein

Bedingt durch die Pandemie, sieht Andreas Wettstein in Zukunft bedeutende Veränderungen auf die Unternehmen zukommen. Hier werden Experten wie er gefragt sein.

Diese Rolle möchte Andreas Wettstein mit Agility3 in der Zukunft spielen

Wie siehst du die weitere Entwicklung der Unternehmensberatung? Kommt man als Unternehmer überhaupt noch daran vorbei? Welche Rolle möchtest du in deiner Branche zukünftig spielen?

Meiner Ansicht nach wird es aufgrund der Pandemie bedeutende Veränderungen bei den Unternehmen geben. Die Mitarbeiter werden vermutlich nicht mehr bereit sein, fünf Tage in der Woche im Büro zu arbeiten, weil sie sich daran gewöhnt haben, die Dinge von zu Hause aus zu erledigen. Die Arbeitsweise, wie wir sie bisher kannten, wird damit nicht mehr funktionieren. Unternehmen, die auf eine Anwesenheit im Büro bestehen, werden immer schlechter Mitarbeiter finden. Corona hat an dieser Stelle einen Prozess beschleunigt, der bereits im Gange war.

Andreas Wettstein über die Verlagerung der Themen in der Unternehmensberatung

Was bedeutet das genau für die Unternehmensberatung?

Die Generation der Gründer ist bereit, viel aufzugeben, um Erfolg zu haben. Auch die jüngere Generation kann hart arbeiten, sie zieht allerdings eine klare Linie, die nicht überschritten werden darf: Work-Life-Balance ist da keine Phrase, sondern Lebenswirklichkeit. Daher muss man als Unternehmer heute viel besser verstehen, wie die Leute ticken. Damit hat mancher Gründer seine Schwierigkeiten. In dieser Hinsicht wird die Unternehmensberatung immer wichtiger werden, denn Mitarbeiter sind die bedeutendste Ressource. Die Beratung dürfte sich in Zukunft deutlicher auf Themen, wie Unternehmensphilosophie, Remote-Kultur und Talentmanagement verlagern. Es hilft schon lange nicht mehr, einen tollen Kaffeeautomaten ins Büro zu stellen. Für die Herausforderungen der nächsten Jahre wird der Unternehmer eine externe Unterstützung gut gebrauchen können. 

Grundsätzlich möchte ich den Unternehmern auch in Zukunft den Raum geben, der es ihnen ermöglicht, die Entwicklung der Dinge zu überdenken – sie tun das mit mir gemeinsam. Ich verstehe mich als Mentor und Betreuer von Unternehmern, die wirklich etwas erreichen wollen. Wenn sie nicht genau wissen, welchen Weg sie einschlagen müssen, bin ich der richtige Ansprechpartner. Wir gehen die Sache gemeinsam an und bekommen die Probleme in den Griff.

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Hier geht es zur Seite von Andreas Wettstein, Geschäftsführer von Agility3

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Anne Kläs hat einen Master of Education in Französisch und Religion, ist Expertin für hochwertigen Content und beim Gewinnermagazin für das Führen von Unternehmer-Interviews verantwortlich.

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