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Ewald Mader: Mit machtvollen Gewohnheiten zum Erfolg
Viele Menschen haben das Gefühl, auf der Stelle zu treten. Es geht im finanziellen oder beruflichen Bereich einfach nicht voran. Ewald Mader sind diese Gefühle nicht fremd. Als Mindset-Experte bringt er die Teilnehmer seiner Seminare und Mentoring-Programme auf den Weg zum Erfolg. In unserem Interview berichtet er, wie er seine falschen Glaubenssätze auflöste, was sein Coaching ausmacht und warum es dabei auf die Umsetzung ankommt.
Wenn es mit den Finanzen nicht gut aussieht und die Arbeit keine Freude macht, fühlen sich viele Menschen wie in einem falschen Leben gefangen. Sie fragen sich, warum es anderen mit Leichtigkeit gelingt, zu Wohlstand und Zufriedenheit zu gelangen, während sie in einer Sackgasse feststecken. Es ist ja nicht so, dass sie sich nicht anstrengen würden, erklärt Ewald Mader. Doch immer wieder stoßen sie an Grenzen, die sich nicht überwinden lassen. „Ich kenne all das aus eigener Erfahrung“, sagt Mindset-Experte Ewald Mader. „Lange Zeit habe ich eine Runde nach der anderen im Hamsterrad gedreht. Es ist aber möglich, auszubrechen und den Weg zu finanzieller Unabhängigkeit, zu beruflicher Freiheit und einem erfüllten Leben zu finden“, führt Ewald Mader weiter aus.
Als Experte weiß Ewald Mader, dass es sich zunächst darum dreht, falsche Glaubenssätze zu erkennen und die eigene Denkweise radikal zu ändern. „Das ist die Basis, auf der ein solides Haus errichtet werden kann. Dann müssen neue Gewohnheiten angenommen werden. Erfolg ist Kopfsache. Wer mit klaren Gedanken an den Start geht, nähert sich seinem Ziel mit großen Schritten“, ergänzt Ewald Mader.
Ewald Mader ist ein Macher. Wenn das Mindset seiner Seminarteilnehmer nicht ganz rundläuft oder nicht gut ist, holt er den Werkzeugkasten, um den Fehler zu beheben. Immer wieder hört man, dass die Teilnehmer erstaunt sind, wie schnell es Ewald Mader gelingt, das Wesen eines Menschen zu erfassen. Unter Freunden und Kollegen wird er gern als „manifestierender Generator“ bezeichnet. Ewald Mader bietet Seminare und Coaching-Programme mit unterschiedlichen Schwerpunkten an, wobei das Motto immer lautet: „Gestalte dein Leben selbst.“ Von reinen Motivationscoachings hält er nicht viel – bei seinem Seminar steht daher die Umsetzung im Mittelpunkt.
Ewald Mader bei uns im Interview!
Herzlich willkommen im GEWINNERmagazin, Ewald Mader! Du bist ein Mann mit vielen Talenten. Selbst bezeichnest du dich als Umsetzungscoach. Kannst du uns an einem Beispiel erklären, was das bedeutet?
Stellen wir uns vor, es kommt jemand zu mir, der schon immer ein zwiespältiges Verhältnis zum Thema Geld hatte. Vielleicht ist der Großvater in Konkurs gegangen und hat sich anschließend hinter seinem christlichen Glauben verschanzt, damit seine Armut für ihn einen Sinn ergibt. Das steckt noch zwei Generationen später in den Menschen drin. Wer das Problem gut lösen will, muss den Knackpunkt finden und ihn restlos auflösen. Das ist wie eine Befreiung von einer schweren Last. Mit meiner Hilfe wird sich die Person dem Thema Geld endlich auf ganz andere Weise nähern können. Wir sehen, dass da ein Problem an der Oberfläche ist, während die Ursachen viel tiefer liegen.
Natürlich muss es nicht der Großvater sein und es muss auch nicht um finanzielle Dinge gehen. Wir sprechen bei meinem Seminar über erlernte Glaubenssätze, die als Hindernis im Weg stehen.
„Es gilt in jedem Fall, die Barriere zu durchbrechen.“
Ein Mittel dazu ist beispielsweise das Reframing, mit dessen Hilfe wir das gedankliche Bezugssystem ändern. Oft greife ich aber auch auf Hypnose zurück, um den Weg zum Unterbewusstsein zu öffnen, damit neue Informationen tiefer verankert werden. Entscheidend ist das Ergebnis: Der Mensch schaut mit positiven Gefühlen in seine Zukunft.
Welche Probleme stehen im Vordergrund, wenn es nicht die Finanzen sind?
Die Probleme haben häufig mit der beruflichen Entwicklung zu tun. Es mag sich jemand fragen, ob er mit 45 Jahren noch einmal studieren soll oder ob er seine Vorstellungen auch mit seinem aktuellen Arbeitgeber umsetzen kann. Ein konkretes Beispiel wäre ein Rechtsanwalt, der in der Gesundheitsverwaltung arbeitet und dort unglücklich ist, weil er lieber seinen Jugendtraum verwirklichen möchte. Er will Fotograf werden. Ich sorge in meinem Seminar dafür, dass er es wirklich schafft.
Ewald Mader über die Inhalte seiner Seminare und Mentoring-Programme
Was erwartet die Menschen, wenn sie mit ihren Problemen zu dir kommen? In welcher Form findet das Umsetzungscoaching statt?
Ich biete drei verschiedene Seminare mit unterschiedlichen Schwerpunkten an. Da haben wir einmal das Seminar „Life Design“, mit dessen Hilfe die Teilnehmer ihr berufliches Leben selbst gestalten. Dann gibt es das Seminar „Machtvolle Gewohnheiten“, bei dem es um das Erfolgsbewusstsein geht. Es bietet praktisch einen Kompass für den Lebenserfolg. Das dritte Seminar heißt „Geldbewusstsein“ und beschäftigt sich mit der Beseitigung hinderlicher Glaubenssätze.
Neben den Seminaren habe ich ein Mentoring-Programm für Unternehmer im Angebot, bei dem Finanzmanagement, Businessplanung und Anlagestrategien im Mittelpunkt stehen. Wie in den Seminaren dreht es sich letztlich auch bei Mentoring darum, Gewohnheiten zu ändern und in Systemen zu denken. Wenn ich alles in vier Worten auf den Punkt bringen müsste, würde ich sagen: Gestalte dein Leben selbst.
Worin unterscheidest du dich von anderen Coaches? Was ist das Besondere an deinem Angebot?
Mein Schwerpunkt liegt auf der Umsetzung. Andere Coaches mögen auch gut darin sein, Probleme zu erkennen – und vielleicht können sie einen Beitrag zu ihrer Lösung bieten. Doch damit ist es ja nicht getan. Ich begleite die Menschen über die gesamte Strecke.
„Erst machen sie sich mit meiner Hilfe innerlich frei und räumen im Keller ihrer Gedanken auf. Dann nehmen sie machtvolle Gewohnheiten an, die sie auf den Weg zum Erfolg bringen.“
Der nächste Schritt ist die Umsetzung. Ich bleibe an ihrer Seite, bis sie das Ziel wirklich erreicht haben. Es ist eine intensive Begleitung. Wer zu mir kommt, profitiert von meiner Erfahrung und meinem unternehmerischen Know-how.
Von Motivationstrainern grenzt sich Ewald Mader bewusst ab
Kommt es vor, dass Menschen dein Angebot mit dem eines herkömmlichen Motivationstrainers vergleichen? Und wenn ja: Wie gehst du damit um?
Ich möchte die Frage von einer anderen Seite aus beantworten: Beim ersten Kontakt wirke ich auf viele Menschen recht unnahbar. Einer meiner Coaches hat einmal zu mir gesagt, ich wäre ein einsiedlerisches Rollenvorbild. Er meinte damit, dass ich eher zurückgenommen bin und mit meinen Fähigkeiten nicht hausieren gehe. Ich werde zudem oft als ein sehr ernster Mensch wahrgenommen, was kein vollkommen falscher Eindruck ist. Denn es ist nicht so, dass ich permanent strahle wie ein Honigkuchenpferd. Für meine Arbeit sind ein bisschen Abstand und ein wenig Introvertiertheit in der Regel hilfreich. Wer einen Menschen in seinem Wesen schnell erfassen möchte, sollte ihm nicht auf den Füßen stehen und ihn dabei kaum zu Wort kommen lassen.
Ich weiß, was ich kann und wie ich meine Fähigkeiten für andere gut nutzbar mache. Ein Marktschreier muss ich gewiss nicht sein. Aus diesem Grund ist die Gefahr, dass ich mit einem Motivationstrainer verwechselt werde, äußerst gering. Ich rufe während meiner Seminare niemals „tschakka“ und ich verlange es natürlich auch nicht von den Teilnehmern. Die Veränderungen, die ich anstoße, sind nicht oberflächlich. Wir wollen bis zum Kern der Dinge vordringen.
Kannst du uns einen typischen Teilnehmer an deinen Seminaren beschreiben? Mit welchen Schwierigkeiten hat er zu kämpfen? Was stört ihn an seinem Leben und seinem Mindset?
Ein ganz wesentlicher Punkt ist, dass Ziele und Realität weit auseinanderklaffen. Es gibt eine tiefe Unzufriedenheit, weil die Person von finanzieller Freiheit träumt und es mit finanzieller Knappheit zu tun hat. Sie steckt in einem Bürojob fest und möchte doch eigentlich mit Pferden arbeiten. Dieser Bruch manifestiert sich in dem Gefühl, dass etwas im eigenen Inneren nicht stimmt. Es gibt eine rastlose Unzufriedenheit, weil die Richtung fehlt. Zudem fehlt es am Wissen, wie Veränderungen angestoßen werden können.
„Trotz all der Energie, die sie in eine Sache steckt, kommt die Person einfach nicht von der Stelle. Sie verspürt den Drang zur Veränderung, kennt aber nicht den richtigen Weg.“
Hilfst du den Teilnehmern dabei, ihre Ziele zu definieren? Oder bringst du ihnen bei, wie sie sich selbst ein Boot bauen, das sie an das ersehnte Ufer bringt?
Absolut lässt sich das nicht sagen. Beim Seminar „Life Design“ liegt der Schwerpunkt durchaus auf der Definition der Ziele. Ansonsten habe ich es allerdings überwiegend mit Menschen zu tun, die genau wissen, was sie wollen, sich aber nicht in der Lage sehen, für die Umsetzung zu sorgen. Oder um im Bild zu bleiben: Sie können den Strand, an dem sie sich eine bequeme Hütte bauen möchten, genau beschreiben, doch sie wissen nicht, wie sie über das Meer kommen sollen. Der eine hat die Geschäftsidee, Tiny-Häuser zu verkaufen, ein anderer will ein IT-Unternehmen gründen, ein dritter als Personal Coach durchstarten. Ich helfe ihnen dabei, ihre Wünsche gut in die Realität umzusetzen. Wenn es am Mindset klemmt, komme ich und repariere den Schaden. Ich erkläre den Menschen, wie sie zu Machern werden.
Beeindruckende Ergebnisse
Ewald Mader, hast du einen konkreten Fall für uns, der diese Transformation deutlich macht? Was ist möglich, wenn man in den Modus des Machers umschaltet?
Ich habe bereits den Rechtsanwalt erwähnt, der von einem Leben als Fotograf träumte. Er hatte als Jugendlicher fotografiert und es war eine wirkliche Leidenschaft, in die er viel an Zeit investierte. In den langen Jahren, die er in der Gesundheitsverwaltung verbrachte, ging das alles beinahe verloren. Er hatte sich in einem beruflichen Leben eingerichtet, das ihn zutiefst unglücklich machte. Es fehlte nicht viel und er hätte sich damit abgefunden, dass für ihn nichts anderes möglich war. Irgendwo in seinem Inneren gab es allerdings noch ein kleines Feuer, das einfach nicht ausgehen wollte.
Als er zu mir kam, war er voller Ängste und Hemmungen. Das ist es, was falsche Glaubenssätze mit dem Mindset in einem anrichten. Er ging dann in mein Seminar und ins Einzelcoaching und wir haben die Mauer gemeinsam durchbrochen. Heute ist er ein etablierter Fotograf. Er kann von seinen Aufträgen leben und hat sein Büro bei der Gesundheitsverwaltung schon fast vergessen.
Der Rechtsanwalt ist ein gutes Beispiel, weil sich an ihm zeigen lässt, dass es Menschen gibt, die ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten nicht zum Einsatz bringen können. Falsche Gewohnheiten und falsche Glaubenssätze hindern sie daran. Sind sie aus dem Weg geräumt, geht es zügig voran. Ich bin allerdings nicht die Zauberfee aus dem Märchen. Es ist nicht so, dass ich ein wenig magischen Staub blase und dann werden alle Wünsche wahr.
„Wenn wir darauf abzielen, unser Leben selbst und gut zu gestalten, dann gehört dazu, dass wir unsere Möglichkeiten realistisch einschätzen.“
Der Rechtsanwalt hatte ein Auge für die Fotografie. Die neuen machtvollen Gewohnheiten brachten ihn an den Punkt, an dem er zum Fotografen wurde.
Du bietest auch das Seminar „Geldbewusstsein“ an. Hast du aus diesem Bereich einen weiteren Fall für uns?
Ich hatte einen Teilnehmer, der sich beim Thema Geld komplett einmauerte. Er bekam beruflich nichts mehr auf die Reihe, weil er verinnerlicht hatte, dass er bei einem höheren Verdienst mehr Steuern zahlen muss. Die Ursache dafür lag in früheren finanziellen Verlusten. Wir haben es auch bei ihm geschafft, die Mauern einzureißen, sodass er wieder Boden unter die Füße bekam. Er konnte seine Finanzen ordnen und ein geregeltes Leben führen. Es funktionierte, weil ich mit dem Finger die richtige Stelle drücke und damit alles Problematische gut auflöse.
Das ist ein durchaus typischer Fall, doch oft haben wir es auch mit einer weniger dramatischen Situation zu tun. Ich erinnere mich beispielsweise an eine Unternehmerin, die Reitsattel aus Kanada importierte. Es ging darum, ihr beim erfolgreichen Geschäftsaufbau zu helfen und langfristige Strategien zu entwickeln. Sie musste die handgefertigten Sattel in ganz bestimmte Läden bringen. Es war nicht leicht, doch als Macherin gelang es ihr natürlich ziemlich schnell.
„Ich hatte es nicht immer leicht – doch ich habe nie aufgegeben!“
Wie wird man eigentlich Umsetzungscoach? Wir würden gern über deinen Lebensweg sprechen.
Ich bin praktisch in einer Kneipe aufgewachsen, weil meine Eltern im Gastronomiegeschäft waren. Mit zehn Jahren habe ich bereits Bier gezapft, wobei ich einen Hocker brauchte, um an den Zapfhahn zu kommen. Ich musste als Kind wirklich hart arbeiten. Unsere Familie litt trotzdem permanent unter finanzieller Knappheit. Mein Vater kam als Unternehmer einfach nicht auf den grünen Zweig. Und es wurde mit der Zeit immer schlimmer.
Als ich dann auf dem Wirtschaftsgymnasium war, gab mir mein Vater den Auftrag, mit der Bank über einen Kredit zu verhandeln. Ich habe es tatsächlich geschafft, die Bank von einem Kredit zu überzeugen. Doch damit war lediglich die erste Hürde genommen. Ich musste nun das Unternehmen auf eine gesunde Grundlage stellen, damit wir den Kredit auch bedienen konnten. Es ging darum, das Unternehmen zu sanieren, die Umsätze zu steigern und alles zu verschlanken. Um Kosten zu sparen, habe ich zudem die gesamte Buchhaltung übernommen. Ich hatte mit meinen Bemühungen letztlich Erfolg und mein Vater konnte irgendwann geruhsam in die Rente gehen.
Das ist meine Prägung. Die Folge war, dass ich ein negatives Verhältnis zum Geld hatte. Geld war für mich mit Anstrengungen und Schmerzen verbunden. Dabei sollte es doch etwas Großartiges sein, mit dem man Positives bewirken kann. Menschen, die heute mit diesem Problem in mein Coaching kommen, können das Ganze gut nachvollziehen. Und ich kann ihnen mit meiner Erfahrung helfen.
Ewald Mader: Selbsterfahrung als Basis seiner Arbeit
Wie gelang es dir, dein falsches Mindset aufzulösen?
Ich musste noch einen weiteren Umweg nehmen, der über die Gründung meines ersten Unternehmens lief. Es war immer mein Traum, eine IT-Firma aufzubauen. Ich konnte nicht programmieren, doch ich hatte die Fähigkeit, den Programmierern zu erklären, was sie tun mussten, um die Wünsche der Kunden zu erfüllen. Leider war mein falsches Mindset ein großes Hindernis. Bei 10 Mitarbeitern hatte ich eine Million Euro Schulden, bei 20 Mitarbeitern zwei Millionen und bei 30 tatsächlich drei Millionen. Es kam dann noch einiges mehr zusammen und das war schließlich der große Knall. Ich musste mein Leben komplett neu ordnen, mich mit meinen Prägungen auseinandersetzen und die falschen Gewohnheiten ablegen. Leicht war es nicht, doch ich habe es geschafft, alles zu drehen und die Firma zum Erfolg zu führen. Später habe ich sie mit großem Gewinn verkauft.
Vom eigenen Erfolg war es nur noch ein kleiner Schritt zum Coaching. Ich bin zwar ein Macher und eher sachorientiert, doch in mir steckt auch ein Helfer. Deshalb kam ich bald auf den Gedanken, Menschen zu unterstützen, die mit ähnlichen Problemen zu kämpfen hatten. Was mir gelungen war, sollte anderen ebenfalls gelingen. Die Basis meiner Arbeit ist Selbsterfahrung. Ich habe aber auch zahlreiche Seminare besucht und mich nicht nur intensiv mit Archetypen beschäftigt. Es macht mir unglaublich viel Freude, wenn ich sehe, wie jemand im Leben vorankommt. Es muss ja nicht jeder den längsten Weg nehmen, der nach Hause führt.
Wie soll es in Zukunft weitergehen? Welche Ziele verfolgst du?
Im Scherz sage ich häufig: Ich möchte vor tausend Leuten sprechen und mein Vermögen auf zehn Millionen Euro bringen. Tatsächlich spielt beides keine Rolle. Das Coaching macht mir richtig Spaß. Manche meinen, ich müsse aufpassen, dass es sich nicht zu einem regelrechten Helfersyndrom auswächst. Da besteht aber keine Gefahr, denn ich vergesse mich dabei nicht. Mein größter Antrieb ist allerdings meine Familie.
Hier geht es zur Website von Ewald Mader
Ana Karen Jimenez ist Redakteurin beim Deutschen Coaching Fachverlag und hat ihren Bachelor in Literaturwissenschaften und Spanisch an der Eberhard Karls Universität Tübingen abgeschlossen. Sie ist in den Magazinen für lesenswerte Ratgeber und vielfältige Kundentexte verantwortlich.