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Hendrik Wehage im Interview
© Hendrik Wehage

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Hendrik Wehage: Nur wer den Menschen hinter einem Führerscheinverlust sieht, kann ihn perfekt auf die MPU vorbereiten

Hendrik Wehage ist verkehrspsychologischer Berater und bereitet Menschen auf die MPU vor. Im Interview haben wir mit ihm darüber gesprochen, inwiefern eine MPU einem Abnehmcoaching gleicht, warum man in seiner Branche vor allem Menschenkenntnis braucht und worauf man dringend achten sollte, wenn man vor einer MPU steht.

Für viele ist die Tatsache, den Führerschein zu verlieren, mit großem emotionalen Stress verbunden – und vor allem mit weitreichenden Konsequenzen. Denn oft hängt davon sowohl die berufliche als auch persönliche Existenz ab. Ob man den Führerschein nun braucht, um die Kinder zur Schule zu fahren, sich persönlich fortzubewegen und einkaufen zu gehen oder weil die Arbeit dies erfordert – jeder ist von einer solchen Situation stark beeinflusst. Um den Führerschein wiederzuerlangen, geht kein Schritt an der MPU, der medizinisch-psychologischen Untersuchung, vorbei. Doch genau daran verzweifeln die meisten und stehen vor einem großen Problem, wenn sie einmal oder sogar zwei- und dreimal die MPU nicht bestanden haben – ein teures und mental belastendes Erlebnis. Doch warum fallen so viele durch die MPU? Das hat sich auch Hendrik Wehage früh gefragt und ist zu der Erkenntnis gekommen: Es muss an der Vorbereitung liegen. 

Die meisten Anbieter nehmen sich nicht genügend Zeit, ihre Teilnehmer ordentlich vorzubereiten. Außerdem kratzen sie nur an der Oberfläche. Das musste er selbst schon in jungen Jahren erleben. Ganze 18 Monate kämpfte er nach dem Führerscheinverlust darum, ihn endlich wiederzubekommen. Und er weiß: Wer Menschen erfolgreich durch die MPU führen möchte, braucht Zeit, Wissen, Erfahrungen – vor allem aber Menschenkenntnis und Verständnis. Denn hinter jedem Teilnehmer steckt eine eigene Geschichte und eine MPU bringt Menschen an ihre Grenzen. Mit viel Feingefühl, umfassendem Know-how und Motivation unterstützt er deshalb seine Kunden dabei, sich umfassend auf die MPU vorzubereiten und wieder hinters Lenkrad zu dürfen. Wir haben mit ihm über sein Konzept und seinen eigenen, spannenden Weg zum MPU-Coach gesprochen.

Hendrik Wehage bei uns im Interview!

Hendrik Wehage, herzlich willkommen bei uns im GEWINNERmagazin. Du arbeitest als MPU-Coach. Dabei handelt es sich um ein sehr emotionales Thema. Merkst du, dass es dir gegenüber als MPU-Coach Vorurteile gibt? 

Mir gegenüber haben die Teilnehmer keine Vorurteile. Ich merke immer wieder, dass schon in den ersten Minuten das Eis bricht. Das liegt daran, dass ich mit viel Feingefühl arbeite und sie mir vertrauen können. Was die MPU-Coachings allgemein betrifft, kursieren allerdings viele Gerüchte. Beliebt ist die Vorstellung, ein Coaching sei extrem teuer.

Andere glauben, es müsse gemacht werden, um die MPU überhaupt zu bestehen, das heißt, buche ich keinen Vorbereitungskurs, lässt mich der Prüfer sowieso durchfallen. Außerdem meinen einige, sie könnten zur MPU-Vorbereitung kommen und einfach nur eine Bescheinigung mitnehmen und das wars. So einfach ist es aber natürlich nicht. Zuletzt vertreten viele die Meinung, die MPU sei eine Abzocke vom Staat.

Hendrik Wehage sorgt für eine erfolgreiche MPU-Vorbereitung

18 Monate hat es gedauert, bis Hendrik damals seinen Führerschein wiederbekommen hat. Um anderen diese harte Situation zu ersparen, hilft er seinen Teilnehmern, sich erfolgreich auf die MPU vorzubereiten.

So sieht es auf dem Markt aus

Wie sieht es denn auf dem Markt allgemein aus? Sind alle Anbieter, die auf die MPU vorbereiten, gleich gut?

Von „gleich gut“ sind wir weit entfernt und leider gibt es ziemlich große Unterschiede. Viele meiner Teilnehmer haben vorher sehr negative Erfahrungen mit anderen Anbietern gemacht. Das liegt gewiss auch daran, dass der Beruf theoretisch nicht geschützt ist. Du könntest dir also ein Schild erstellen und das morgen an deine Tür hängen und als MPU-Berater starten. Es reicht aber nicht, einfach mal ein Buch zu lesen und dann in dem Bereich loszulegen. Wer Menschen erfolgreich durch die MPU führen möchte, braucht viel Menschenkenntnis, Know-how und Erfahrungen. Das alles kann ich bieten.

„Oft werden Menschen in MPU-Vorbereitungen abwertend behandelt. Das geht meiner Meinung nach gar nicht!“

Was ich oft höre, ist, dass meine Kunden bei vorigen Anbietern abwertend behandelt wurden, so nach dem Motto „Du hast Drogen genommen, was bist du denn für einer“. Das geht meiner Meinung nach gar nicht. Darüber hinaus gibt es viele, die nicht korrekt vorbereiten – dafür aber eine Menge Geld einfordern. Einer meiner Kunden ist beispielsweise bei einer Psychologin in die Vorbereitung für die MPU gegangen, aber zwei Mal durchgefallen. Für jede Beratung hat er dabei 3.000 Euro bezahlt. Und bei der zweiten Vorbereitung hat sich die Psychologin gerade einmal zwei Stunden Zeit für das Beratungsgespräch genommen. Da ist es kein Wunder, dass er durchgefallen ist. Für die Betroffenen hat das oft verheerende Folgen. Der Verlust des Führerscheins bedeutet für sie die Bedrohung von Job und Existenz und ist eine extrem emotionale Belastung.

Hendrik Wehage achtet bei der MPU-Vorbereitung auf alle Feinheiten

Hendrik Wehage weiß, wie wichtig das richtige Gutachten ist und auf welche Feinheiten es ankommt.

Hendrik Wehage gibt wichtige Ratschläge zur MPU

Kannst du ein paar Ratschläge geben: Was sollte man tun, wenn man vor einer MPU steht? 

Du solltest dich zunächst an mehreren Stellen informieren. Die BASt (Bundesanstalt für Straßen- und Verkehrswesen) ist zum Beispiel eine gute Anlaufstelle für Informationen. Ebenso solltest du ein ordentliches Vorgespräch in Anspruch nehmen.  

Ein zweiter Tipp von mir wäre, nicht zu offen mit den Behörden zu sprechen. Vorsicht ist außerdem bei der Begutachtung geboten. Geh auf keinen Fall unvorbereitet in eine Begutachtung und gib das Gutachten nicht bei der Behörde ab, ohne es vorher mit einem Berater wie mir besprochen zu haben. Noch wichtiger: Lass dich nicht von irgendwelchen Informationen im Internet täuschen.

Ein Beispiel dazu: Ein Kunde kam mit einem negativen Gutachten zu mir, das er schon bei der Behörde abgegeben hatte. Aber das Gutachten passte so gar nicht mit dem zusammen, was er mir erzählt hat. Er wurde mit zu viel Alkohol im Blut am Steuer erwischt, weshalb er den Führerschein verloren hat und zur MPU musste. Allerdings war es keineswegs so, dass er eine Alkoholsucht hatte. Es war einfach Pech, dass er genau an dem Tag kontrolliert wurde.

Im Internet hatte er jedoch gelesen, man solle im Gutachten immer angeben, „viel getrunken“ zu haben, weil der Gutachter einem sonst angeblich nicht glaubt. Als der Gutachter ihn fragte, ob er öfter Alkohol trinke, sagte er auch noch aus Reflex „ja“. Natürlich notiert sich der Gutachter dann, du hättest ein Suchtproblem. Aber nur, weil ich einmal über die Stränge geschlagen habe, bin ich keineswegs ein Alkoholiker. Solche Fehler passieren, wenn du nicht richtig informiert und beraten wurdest.

Hendrik Wehage konnte mit seiner MPU-Vorbereitung schon viele Leben positiv verändern

Mit dir haben schon über 1.000 Menschen zusammengearbeitet, die du erfolgreich durch die MPU gebracht hast. Gibt es eine Lieblingsstory, die du besonders gerne teilst?

Ein LKW-Fahrer ist gemeinsam mit seiner Frau weltweite Touren gefahren. LKW-Fahrer dürfen ja immer nur acht Stunden fahren, dann müssen sie eine Pause machen und der Fahrer wechselt. Im Alter von 55 haben sie, obwohl es sehr schwer ist, noch einen Kredit zu bekommen, ein Haus gekauft. Ein Jahr nach dem Hauskauf verlor er jedoch den Führerschein. Seine Frau und er mussten daraufhin das Unternehmen verlassen, weil die Firma keine Logistik hatte und sie nicht anders einsetzen konnte.

Er fand allerdings keinen Job, sie hatte nur einen Nebenjob und demnach fehlte das Geld vorne und hinten, besonders für den Hauskredit. Deshalb entschied er sich, die MPU zu machen, fiel aber durch. Eine Vorbereitung hatte er erst gar nicht gemacht. Danach meldete er sich zu einem Vorbereitungskurs an, ging wieder zur MPU, schaffte es jedoch ein zweites Mal nicht. Mittlerweile sah es finanziell so schlecht aus, dass ihnen drohte, das Haus verkaufen zu müssen. 

Wie der Zufall es will, kannte mich aber ein Bekannter von ihnen und stellte den Kontakt zu mir her. Das Problem war jedoch, dass der LKW-Fahrer kein Geld mehr hatte, die Vorbereitung bei mir zu bezahlen. Ich wollte diesen Menschen, der am Boden zerstört war, aber nicht so einfach aufgeben. Deshalb ließ ich mir die Nummer seines ehemaligen Chefs geben und irgendwie haben wir es geschafft, einen „Deal“ zu machen. Der Chef ging in Vorkasse und versprach, den Kunden und seine Frau sofort wieder einzustellen, wenn der den Führerschein wieder bekommt. Und genau das passierte auch – nur noch besser. Er und seine Frau haben sogar einen nagelneuen LKW bekommen und alles kam in Ordnung. 

Wichtig ist den Menschen hinter dem Führerscheinverlust zu erkennen

Hendrik Wehage sieht immer den Menschen hinter einem Führerscheinverlust. Das macht seine Vorbereitung nahbar und erfolgreich.

Die Basis einer guten MPU-Vorbereitung ist Menschenkenntnis

Aus deinen Erzählungen höre ich auch raus, dass in deiner Branche besonders die Menschenkenntnis im Fokus steht?

Menschenkenntnis ist sehr wichtig in der MPU-Vorbereitung. Das ist auch der Grund, warum viele durchfallen. Die Vorbereitungen kratzen zu oft nur an der Oberfläche. Vergleichbar ist das mit dem Thema Abnehmen. Da reicht es nicht, festzustellen, dass jemand zu viel Süßigkeiten isst. Wichtig ist, herauszufinden, warum er das tut. Wurden sie vielleicht mal gemobbt, haben sie psychische Probleme, gibt es ein Ereignis, das dazu geführt hat? 

Genau so sollte ein Vorbereiter auch in der MPU vorgehen. Warum trinkt ein Mensch abends Alkohol? Dahinter steckt meist nicht nur die Lust, Alkohol zu konsumieren, sondern tiefgründigere Probleme. Einer meiner Teilnehmer hat sich zum Beispiel von seiner Frau getrennt, lebte in einer zu teuren Wohnung, machte immer mehr Schulden. Gleichzeitig blieben seine Kinder bei der Frau, er vermisste sie, konnte ihnen nicht viel bieten. Dahinter stecken Versagensängste, die Sorge, was andere und vor allem seine Kinder über ihn denken. Außerdem konnte er sich lange nicht eingestehen, dass er ein gestandener Mann war und auf einmal so viele Rückschritte gemacht hat. Es ist die Geschichte jedes Einzelnen, die extrem wichtig ist und im Fokus steht. Wenn ich da ansetze und meine Teilnehmer sich mir anvertrauen, kommt der Rest von allein. 

„Menschenkenntnis ist sehr wichtig in der MPU-Vorbereitung. Viele Vorbereitungen aber kratzen nur an der Oberfläche und interessieren sich gar nicht für den Menschen hinter dem Führerscheinverlust!“

Die persönliche Geschichte von Hendrik Wehage

Du selbst warst nicht immer im Bereich MPU tätig. Was hast du vorher gemacht und was ist deine persönliche Geschichte?

Ursprünglich bin ich gelernter Landmaschinenmechaniker. Ich hatte jedoch einen schweren Motorradunfall. Im Hubschrauber wurde ich zwei Mal wiederbelebt und kam mit 56 Brüchen ins Krankenhaus. Ich erinnere mich noch, wie ich damals mitten in der Nacht im Krankenhaus aufgewacht bin. Das war gefühlt wie im Film Matrix: Überall Schläuche, die um mich herum fixiert waren. Aus Angst habe ich mir die Schläuche abgerissen, bin irgendwie aus dem Bett geklettert und habe mir dabei gleich den nächsten Bruch zugezogen, weil ich aus dem Bett gestürzt bin und weil meine Beine und Füße mehrfach gebrochen waren. 

Nachdem alles verheilt war, konnte ich meinen alten Beruf nicht mehr ausüben. Eigentlich wollte ich umschulen und Industriemechaniker werden und dann weiter studieren. Das Arbeitsamt wollte mir eine Umschulung dafür jedoch nicht finanzieren. Deshalb habe ich es auf eigene Faust versucht, bin aber an eine Firma geraten, die auf meine gesundheitliche Vorgeschichte wenig geachtet hat. Das Ende vom Lied war, dass ich immer häufiger im Metalllager eingesetzt wurde, wo ich mit meinem gesundheitlich angeschlagenen Rücken dicke Flacheisen tragen sollte ohne Hilfsmittel. Das konnte auf Dauer nicht so weitergehen.

Hendrik Wehage ist selbst ehemaliger Fahrlehrer

Hendriks eigene Geschichte führte ihn vom Landmaschinenmechaniker über den Fahrlehrer hin zum MPU-Berater und Immobilieninvestor.

Vom Fahrlehrer zum MPU-Berater

Wie ging es dann weiter? Wurdest du sofort MPU-Berater? 

An einem Wochenende kam ich dann zufällig mit einem Mann ins Gespräch, der Fahrlehrer war. Wir hatten gleich gemeinsame Gesprächsthemen, weil er wie ich auch Motorrad fuhr und sich für den Rennsport interessierte. Und er sagte mir: „Hey, vielleicht ist der Fahrlehrer ja ein Beruf für dich!“ Am nächsten Tag informierte ich mich näher darüber, was überhaupt die Aufgaben eines Fahrlehrers sind und vier Wochen später fuhr ich zum Info-Tag der Fahrlehrerakademie in Bielefeld. Das hat mir total gut gefallen und ich entschloss mich dazu, die Ausbildung zum Fahrlehrer zu absolvieren. Nach der 18-monatigen Ausbildung machte ich sogar noch weiter und legte Zusatzprüfungen speziell für das Motorrad und als Seminarleiter ab. Relativ zügig eröffnete ich danach meine eigene Fahrschule, baute eine zweite auf und stellte weitere Mitarbeiter ein. 

Irgendwann war mir die Tätigkeit als Fahrlehrer jedoch nicht mehr genug. Ich war dann auf einem Work-Life-Balance-Seminar auf Mallorca aus einer speziellen Mastermind mit ausgewählten Fahrlehrern. Abends saßen wir alle zusammen und ich erzählte ein wenig über meine Vergangenheit. Dazu muss ich sagen, dass ich von 16 bis 24 so einiges erlebt habe – oder anders ausgedrückt, man könnte eigentlich von jedem Monat in diesen Jahren einen Buchband über mich verfassen (lacht). Darunter gab es auch den Moment, in dem ich meinen eigenen Führerschein verloren habe und über 18 Monate lang unter großer Mühe dafür kämpfen musste, die MPU zu bestehen.

Und da sagte plötzlich einer zu mir: „Weißt du, was du mit deinen ganzen Erfahrungen machen könntest? Die Menschen auf eine MPU vorbereiten“. Die Idee fand ich sehr interessant und genial. Gleichzeitig war ich dem gegenüber skeptisch, weil ich dachte, dass ich dafür Psychologie studieren muss. Nach näherer Betrachtung stellte ich jedoch fest, dass ich auch mit meinen Erfahrungen starten kann.

Vom MPU-Coaching zur zukünftigen Lebensberatung

In Zukunft möchte Hendrik Wehage sein MPU-Coaching erweitern und auch eine Art Lebensberatung integrieren, in der es unter anderem um Themen wie die richtige Finanzplanung oder ein gesundes Leben gehen wird.

Die Revolution des MPU-Marktes

Als Quereinsteiger in den MPU-Markt. Gleichzeitig hattest du ja auch noch deine Fahrschule. Wie hat sich dein Business entwickelt?

Kurze Zeit darauf bin ich nach Stuttgart gefahren, habe meine Ausbildung gemacht und bin immer tiefer in die Materie eingetaucht. Hauptberuflich hatte ich zu dem Zeitpunkt noch meine Fahrschulen am Laufen und die MPU-Beratungen führte ich als Nebengewerbe. 2011 habe ich die Fahrschulen letztlich komplett verkauft, um mich ganz auf die MPU-Beratung konzentrieren zu können. Außerdem machte ich diverse Zusatzausbildungen, so in der Psychotherapie, NLP,  im Businessmanagement, in der Hypnose und im Verkauf. Kurz: Ich bin extrem wissbegierig. 

2012 hatte ich schon die Idee, den MPU-Markt zu revolutionieren und ein Onlinesystem aufzubauen. Begonnen habe ich damals mit ersten Facebook-Ads und dadurch kamen meine Kunden aus ganz Deutschland zur Eins-zu-eins-Beratung zunächst zu mir. Mittlerweile übertrage ich meine Dienstleistung immer stärker in den Onlinebereich. Nur so kann ich noch mehr Menschen helfen.

„Ich bin der Überzeugung, dass in jedem Mensch eine mächtige Antriebskraft steckt und wenn diese entfesselt ist, jeder Traum Wirklichkeit werden kann!“

Hendrik Wehage möchte die Antriebskraft in jedem Menschen wecken

Das neue Jahr hat gerade erst gestartet. Was sind deine Vorsätze? 

Ich möchte meine MPU-Beratung ganz weit nach vorne bringen. Geplant ist dabei der Ausbau des Onlinecoachings. Mir geht es aber auch darum, nicht nur eine MPU-Vorbereitung anzubieten. Ich habe ja schon eben angesprochen, dass sich hinter jedem Teilnehmer eine Geschichte versteckt. Deshalb möchte ich mein MPU-Coaching ausweiten und zusätzlich eine Art „Lebensberatung“ anbieten, in der es unter anderem um Fragen gehen wird wie „Wie sieht ein gesundes Leben aus?“, „Wie kann ich besser mit Finanzen umgehen?“, „Wie kann ich mich persönlich weiterentwickeln?“. Ich möchte den Menschen also ihren Führerschein und damit verbunden ihre Freiheit und darüber hinaus etwas für ihr Leben mitgeben. 

Ich bin der festen Überzeugung, dass in jedem Menschen eine mächtige Antriebskraft steckt und wenn diese erstmal entfesselt ist, jede Vision, jeder Traum oder Wunsch Wirklichkeit werden kann. Denn das kann ich aus eigener Erfahrung bezeugen. Meine Aufgabe besteht darin, diese Kraft zu wecken und jedem meiner Kunden zu helfen, sich an die unbegrenzte Kraft, die in uns steckt, zu erinnern und diese zu nutzen.

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Anne Kläs hat einen Master of Education in Französisch und Religion, ist Expertin für hochwertigen Content und beim Gewinnermagazin für das Führen von Unternehmer-Interviews verantwortlich.

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