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© Lukas Linthout und Konstantin Tuludis

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Voltpol GmbH: So steigen Hausbesitzer problemlos in die Photovoltaik ein

Die Explosion der Energiekosten hat einen Run auf die Photovoltaik ausgelöst. Viele Hausbesitzer wollen so schnell es geht auf Solarenergie umsteigen. Lukas Linthout und Konstantin Tuludis sind die Geschäftsführer von der Voltpol GmbH. Das Unternehmen plant und installiert hochwertige Photovoltaikanlagen zu fairen Preisen. In unserem Interview erklären die beiden, was Interessenten vor Vertragsabschluss wissen sollten, worauf es bei der Amortisation ankommt und warum Mietanlagen keine gute Idee sind. 

Der Anteil der Sonnenenergie am Strommix in Deutschland steigt allmählich. Inzwischen hat immerhin jedes zehnte Eigenheim Solarmodule auf dem Dach. Zudem geht es weiter aufwärts, denn zahlreiche Hausbesitzer denken über die Anschaffung einer Photovoltaikanlage nach. Sie wollen Energiekosten sparen und bei einem Stromausfall auf der sicheren Seite sein. Doch es gibt auch Bedenken, wenn es um Solaranlagen geht: Die Preise sind hoch und die Lieferzeiten lang. Lohnt sich der Umstieg im Augenblick wirklich? „Wir können nur jedem empfehlen, das Projekt jetzt anzugehen, denn die Rahmenbedingungen waren nie günstiger“, sagen Lukas Linthout und Konstantin Tuludis, Geschäftsführer von der Voltpol GmbH. „Wer noch lange zögert, wird sich später ärgern, denn dass die Energiekosten weiter steigen, ist abzusehen.“

„Für die korrekte Umsetzung braucht es allerdings einen seriösen Partner, der die Sache durchrechnet, eine exzellente Planung liefert und auch für die fachgerechte Montage sorgt“, ergänzen sie. Mit der Voltpol GmbH bieten die beiden Experten Konstantin Tuludis und Lukas Linthout ihren Kunden alles rund um die Photovoltaik aus einer Hand: von der ersten Beratung über die Planung bis zu Lieferung und Montage. Die Umsetzung geht bei der Voltpol GmbH schnell über die Bühne, weil beste Kontakte zu den Herstellern für kurze Lieferzeiten sorgen. Ist die Anlage installiert, übernimmt die Voltpol GmbH zudem auf Wunsch die Wartung. Lukas Linthout und Konstantin Tuludis sind Unternehmer aus Leidenschaft. Sie haben sich gleich nach dem Studium für die Selbstständigkeit entschieden und gelten inzwischen als Experten für Zukunftstechnologien. „Wir haben Voltpol gegründet, um die Menschen zu begeistern“, erklären die beiden. „Es geht uns um ein ehrliches Angebot, faire Preise und einen reibungslosen Ablauf.“ 

Lukas Linthout und Konstantin Tuludis von der Voltpol GmbH bei uns im Interview! 

Herzlich willkommen im GEWINNERmagazin, Lukas Linthout und Konstantin Tuludis! Photovoltaik liegt im Trend. Viele Hausbesitzer möchten möglichst schnell auf Solarenergie umsteigen. Geht das so einfach? 

Lukas Linthout: Mit dem richtigen Partner ist das kein Problem. Wir hören allerdings immer wieder, dass andere Unternehmen bei der Umsetzung sehr langsam sind. Da schließt der Kunde einen Vertrag ab und freut sich, dass er den Sommer für die Energiegewinnung nutzen kann. Es stellt sich dann aber heraus, dass die Anlage nicht im Mai des gleichen Jahres, sondern erst im Mai des folgenden Jahres installiert werden kann. Die Enttäuschung ist in diesen Fällen natürlich groß. Dazu kommt, dass bei vielen Unternehmen die Wirtschaftlichkeit der Anlage nicht im Vordergrund steht. Für einen Hausbesitzer ist Photovoltaik jedoch kein Prestigeprojekt. Er möchte seine Energiekosten optimieren. Es hat somit wenig Sinn, wenn er über 25 Jahre so hohe Kosten hat, als würde er normalen Strom beziehen. 

Lukas Linthout und Konstantin Tuludis von der Voltpol GmbH

Die Kunden von Lukas Linthout und Konstantin Tuludis von der Voltpol GmbH können sich auf eine schnelle Umsetzung ihres Photovoltaik Projekts verlassen.

Wie sieht die Sache aus, wenn sich ein Kunde mit dem Wunsch nach einer Photovoltaikanlage an die Voltpol GmbH wendet? 

Konstantin Tuludis: Wir haben bei der Voltpol GmbH hervorragende Kontakte zu den Herstellern und verfügen über exzellente Montageteams. Deshalb können wir innerhalb von zwei Wochen liefern und innerhalb der nächsten zwei Wochen aufbauen. Das einzige Hindernis ist dann noch der Netzbetreiber, der die Anlage abnehmen und den Zähler wechseln muss. Das dauert manchmal etwas länger, lässt sich durch die Voltpol GmbH aber leider nicht beeinflussen. Bevor es losgeht, führen wir eine Wirtschaftlichkeitsberechnung durch. Die Anlage soll sich eben möglichst schnell amortisieren. Bei Privatkunden gehen wir nicht über eine Spitzenleistung von 30 Kilowatt-Peak hinaus, sodass die Mehrwertsteuer auf den Kauf und die Installation wegfällt. Eventuelle Einnahmen durch Einspeisung ins Stromnetz sind bei solchen Anlagen zudem steuerfrei. Besonders wichtig ist uns, dass wir nur Komponenten einsetzen, die von hoher Qualität und damit bei der Stromerzeugung sehr effizient sind. Wir verstehen uns als Anbieter im Premiumbereich. 

Das klingt nach einem Rundumservice für eure Kunden der Voltpol GmbH. Erhalten sie bei euch alles aus einer Hand?

Lukas Linthout: Davon dürfen die Kunden der Voltpol GmbH ausgehen. Wir haben ein Rundum-sorglos-Paket, das von der ersten Beratung bis zur Installation reicht. Unsere Montageteams bestehen im Übrigen aus erfahrenen Spezialisten, die auch bei komplizierteren Projekten professionelle Arbeit abliefern. Darüber hinaus bieten wir unseren Kunden der Voltpol GmbH eine Fernwartung an und behalten in diesem Fall die Anlage permanent im Blick, damit die Stromerzeugung reibungslos funktioniert.

„Bei einer eventuellen Störung bekommen wir einen Alarm und können sofort die Lösung des Problems angehen.“

Das ist natürlich sehr vorteilhaft für den Kunden, weil er sich keine Gedanken um seine Photovoltaikanlage machen muss. 

Bei der Voltpol GmbH wird eine umfangreiche Beratung angeboten

Im Bereich Photovoltaik kommt es immer wieder zu Änderungen der gesetzlichen Grundlagen. Den Wegfall der Mehrwertsteuer habt ihr bereits erwähnt. Sind sich eure Kunden von der Voltpol GmbH über die aktuelle Situation in der Regel im Klaren? 

Konstantin Tuludis: Das ist ganz unterschiedlich. Ich möchte anfügen, dass es nicht nur bei den Gesetzen, sondern auch im technischen Bereich zu Veränderungen kommt. Auf dem Gebiet der Photovoltaik ist ein Ende der Entwicklung gegenwärtig nicht abzusehen. Manche unserer Kunden bei der Voltpol GmbH haben sich vor der Kontaktaufnahme über den gesamten Themenkomplex umfassend informiert, sodass wir als Spezialisten nur staunen können. Aber das ist selbstverständlich keine Voraussetzung. Wir erwarten von unseren Kunden keinen bestimmten Wissensstand. Es ist schließlich unsere Aufgabe, für Aufklärung zu sorgen, denn wir möchten, dass unsere Kunden von der Voltpol GmbH genau verstehen, was sie von uns bekommen und warum es in dieser Form sinnvoll ist. Deshalb haben wir beispielsweise auf unserer Webseite einen Ratgeber, der über die Trends und Möglichkeiten der Photovoltaik informiert. Mit diesem Ratgeber stellen wir unseren Kunden die Informationen komprimiert und in leicht verständlicher Weise zur Verfügung. 

Von der Beratung geht es dann in die Planungsphase über. Wie läuft die Planung bei der Voltpol GmbH ab? 

Lukas Linthout: Die Planungsphase ist sicherlich eines unserer Alleinstellungsmerkmale von der Voltpol GmbH, denn wir haben ein einzigartiges Qualitätsmanagement entwickelt. Grundsätzlich ist es so, dass die Planung für eine Photovoltaikanlage nicht einfach von Haus zu Haus übertragen werden kann. Es muss immer sorgsam auf die spezifischen Bedingungen geachtet werden. Andere Unternehmen sagen sich: „Wir bauen das jetzt so ein. Hauptsache, es passt irgendwie.“ Damit holen sie allerdings nicht das Maximum an Leistung aus der Anlage heraus. Bei der Voltpol GmbH durchläuft jede Planung einen mehrfachen Kontrollprozess. Das bedeutet, dass sich unsere Experten von der Voltpol GmbH die fertigen Planungen gegenseitig zur Überprüfung übergeben. Wir räumen damit potenzielle Problemfelder frühzeitig aus dem Weg. Unsere Anlagen liefern nicht einfach Strom, sie sind technisch bis ins Kleinste durchdacht. 

Lukas Linthout und Konstantin Tuludis von der Voltpol GmbH

Lukas Linthout und Konstantin Tuludis setzen bei der Voltpol GmbH auf Fairness und eine ehrliche Kommunikation.

Es gibt also unterschiedliche Ausgangsbedingungen. Kommt es auch vor, dass sich ein Haus überhaupt nicht für eine Photovoltaikanlage eignet? 

Konstantin Tuludis: Das ist sehr selten, kann aber nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Bei den meisten Häusern ist eine Photovoltaikanlage möglich und auch lohnenswert. Es gibt allerdings Dächer, die sehr wenig Platz bieten und überdies schwer erreichbar sind. Die Installation würde in diesen Fällen so teuer werden, dass von Wirtschaftlichkeit keine Rede sein kann. Zudem sind steile Norddächer mit mehr als 15 Grad Dachneigung schwierig. Haben wir es dagegen mit einer etwas größeren Fläche zu tun, die nach Osten, Süden oder Westen ausgerichtet ist, steht der Photovoltaikanlage ganz sicher nichts im Weg.

Worauf es bei der Amortisation ankommt 

Wie sieht es mit der Amortisation der Anlage aus? Lassen sich in dieser Hinsicht allgemeine Aussagen treffen? 

Lukas Linthout: Die Frage ist seriös schwer zu beantworten. Es kommt darauf an, mit welchen Stromkosten in der Zukunft zu rechnen ist. Über die Kostenentwicklung können wir eigentlich nur spekulieren. Wir helfen uns daher mit einem Worst-Case-Szenario: Was passiert also im schlimmsten anzunehmenden Fall? Bei einer Verrechnung mit den jeweiligen Kosten der Anlage kommen wir auf eine Amortisationszeit von maximal 17 bis 18 Jahren. Läuft es mit der Preisentwicklung nicht so schlecht, können es auch 12 Jahre sein – im Idealfall sind die Kosten allerdings bereits nach acht Jahren eingespielt. Das ist zumindest ein Anhaltspunkt, der bei der Entscheidungsfindung helfen sollte. 

Vielen Hausbesitzern fällt es nicht leicht, die Kosten für eine Photovoltaikanlage zu tragen, auch wenn es sich langfristig lohnt. Könnte das Mieten einer Anlage eine interessante Alternative sein? 

Konstantin Tuludis: Ich denke, dass dieses Geschäftsmodell in erster Linie für den Anbieter interessant ist. Die Miete kostet zwischen 100 und 200 Euro im Monat, was zunächst nicht schlecht klingt. Bei einer Vertragslaufzeit von 20 Jahren macht das aber bereits bei 100 Euro Monatsmiete 24.000 Euro. Mit einem Kauf fährt der Hausbesitzer demnach deutlich besser. Wer das Geld nicht auf dem Konto hat, sollte nicht auf eine Mietanlage ausweichen, sondern einen Kredit aufnehmen. Solarkredite sind günstig und leicht zu bekommen. Als Sicherheit können meist die gesetzlich garantierten Erlöse aus der Einspeisevergütung dienen. 

Was macht die Voltpol GmbH als Unternehmen aus? Und was schätzen eure Kunden im Besonderen an euch? 

Lukas Linthout: Wir sind ein Unternehmen, das auf unumstößlichen Werten gegründet ist. Es geht uns bei der Voltpol GmbH um eine ehrliche Kommunikation mit unseren Kunden und um ein faires Angebot. Leider müssen wir sagen, dass diese Herangehensweise in unserer Branche längst nicht zur Normalität gehört. Es gibt zahlreiche Anbieter, die den Trend sehen und auf den Zug aufspringen wollen, um das große Geld zu machen. Das führt zu Anlagen, die nicht genügend Leistung bringen oder überdimensioniert sind. Dem möchten wir begegnen, indem wir für Transparenz sorgen.

„Die Kunden wissen bei der Voltpol GmbH genau, worauf sie sich einlassen.“

Wir halten uns an die Absprachen und kämpfen bis zum Umfallen, wenn es einmal eng wird. Für uns steht die Sorge um den reibungslosen Ablauf im Mittelpunkt. Wir setzen auf eine intensive Beratung, eine durchdachte Planung und auf eine Umsetzung auf höchstem Niveau. Mit unserer Perfektion begeistern wir unsere Kunden. Wir wissen das, weil sie uns häufig sagen, dass sie begeistert sind. 

Lukas Linthout und Konstantin Tuludis bieten in der Zusammenarbeit mit der Voltpol GmbH höchste Qualität.

Konstantin Tuludis und Lukas Linthout über die Wahl des richtigen Anbieters

Ihr habt bereits auf die schwarzen Schafe in eurer Branche verwiesen. Könnten wir diesen Punkt noch einmal genauer in den Blick nehmen? Worauf sollten Interessierte bei der Wahl des Anbieters achten?

Konstantin Tuludis: Es gibt eine ganze Reihe von Angeboten, die keiner genaueren Betrachtung standhalten. Die Mietanlagen haben wir schon erwähnt. Ähnlich ist es mit den virtuellen Stromspeichern. Die Kunden sollen den überschüssigen Strom, den sie im Sommer in großer Menge produzieren, auf einer Art von Konto parken. Sie können sich des Kontos dann im Winter bedienen. Das klingt zunächst gut und sinnvoll, doch es funktioniert für den Hausbesitzer denkbar schlecht. Es fallen nämlich Gebühren an, die das Ganze wirtschaftlich unrentabel machen.

„Der schöne Schein stellt sich beim Nachrechnen als trügerisch heraus.“

Ein anderes Beispiel ist die Preisgestaltung. Wir sind nicht das günstigste Unternehmen am Markt, weil wir bei der Voltpol GmbH auf eine hohe Qualität setzen, die dann allerdings auch zu einer entsprechenden Strommenge führt. Oft lassen sich die Preise jedoch nicht mit der Qualität rechtfertigen. Wenn eine Anlage für ein normales Einfamilienhaus 45.000 Euro kostet, sollte der Interessent unbedingt hellhörig werden. Bei so einem Preis ist es günstiger, den Strom weiterhin aus dem Netz zu beziehen. 

Wenn wir uns die Masse der Anbieter ansehen, fallen auch immer wieder einige auf, die mit ihrem Angebot quer durchs Land ziehen, um ihre Verträge zu verkaufen. Es handelt sich um keine echten Unternehmen, denn sie geben nach Vertragsabschluss alles an Subunternehmer weiter. Irgendwann wird die Anlage geliefert, doch sie steht auf dem Grundstück herum, bis viele Monate später eine Truppe auftaucht, zu der mit Sicherheit kein Elektromeister gehört. Sie werden die Anlage montieren, wobei sich die Frage stellt, wie lange sie zuverlässig Strom produziert. Ich kann nur empfehlen, auf einen Partner zu setzen, der ordentliche Referenzen aufweist. 

Besonders schlimm ist es, wenn die Emotionalität, die momentan im Thema Photovoltaik steckt, ausgenutzt wird. Da wird auf der einen Seite vor dem großen Blackout gewarnt und die Photovoltaikanlage als einziger Ausweg gepriesen. Ein wenig mehr Unabhängigkeit ist sicherlich gut, doch die Entscheidung dafür sollte nicht in einem Zustand getroffen werden, der an Panik grenzt. Zudem werden hinsichtlich der Kostenersparnis Versprechungen gemacht, die mit der Realität nichts zu tun haben. Das ärgert uns bei der Voltpol GmbH, weil hier mit den Ängsten und den Hoffnungen der Menschen gespielt wird. 

Die Voltpol GmbH wird in Zukunft mit Lukas Linthout und Konstantin Tuludis weiter wachsen.

Lukas Linthout und Konstantin Tuludis bleiben mit der Voltpol GmbH an der Spitze der Entwicklung 

Die Photovoltaik ist ein Fachgebiet, das sich rasant weiterentwickelt. Wie schafft ihr es mit der Voltpol GmbH, auf der Höhe des aktuellen Wissens zu bleiben? 

Lukas Linthout: In unserem Thema ist tatsächlich sehr viel Bewegung, weshalb wir an einer aktiven Weiterbildung nicht vorbeikommen. Wir sind zudem Teil eines großen Netzwerks und somit immer im Austausch mit den Kollegen. Wichtig ist für uns auch die Teilnahme an Fachmessen. Wir waren beispielsweise gerade mit der Voltpol GmbH auf der Intersolar Europe in München. Dort haben sich die wichtigsten asiatischen, amerikanischen und europäischen Hersteller vorgestellt. Wir konnten Gespräche führen, um Kontakte zu knüpfen und uns die neueste Technik anzusehen. Wir übernehmen diese Technik im Anschluss allerdings nicht blind, sondern testen sie ausgiebig und fragen uns, ob sie unseren Kunden einen Nutzen bringt. Dass in unserer Branche kein Stillstand herrscht, macht sie für uns letztlich besonders reizvoll. 

Ihr habt euch in der Solarbranche inzwischen einen Namen gemacht. Wie soll es mit der Voltpol GmbH weitergehen? Was ist eure Vision?

Konstantin Tuludis: Wir sind gerade dabei, unser Angebot von der Voltpol GmbH zu erweitern und wollen zunächst neben den Privatkunden auch das Gewerbe bedienen. In Zukunft möchten wir über die Grenzen Deutschlands hinausgehen, um in ganz Europa zur Verfügung zu stehen. Es wird dann nicht mehr allein um die Photovoltaik gehen. Wir nehmen weitere Zukunftstechnologien wie die Wärmepumpe in den Blick. Letztlich dreht es sich für uns darum, den gesamten Bereich Smart Home abzudecken. Wir wollen zu diesem Zweck Tochterfirmen aufbauen, wobei wir offen für die Kooperation mit anderen Gründern sind. Es soll ein Konglomerat entstehen, das Synergieeffekte freisetzt, mit denen wir neue Märkte erschließen können. Wachstum ist für uns aber auch eine Frage der Qualität. Bei der Voltpol GmbH steht sie immer an erster Stelle. Wir schaffen einen Mehrwert für die Menschen. Die Nachfrage nach zukunftssicheren Technologien ist groß. Wir wollen sie mit einem hochwertigen und fairen Angebot stillen.

Du wünscht dir eine professionelle Umsetzung deines Photovoltaik Projekts und ein Ergebnis mit maximaler Effizienz?
Dann melde dich jetzt bei Lukas Linthout und Konstantin Tuludis und fordere ein kostenfreies Angebot an!

Hier geht es zur Website von der Voltpol GmbH

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Ana Karen Jimenez ist Redakteurin beim Deutschen Coaching Fachverlag und hat ihren Bachelor in Literaturwissenschaften und Spanisch an der Eberhard Karls Universität Tübingen abgeschlossen. Sie ist in den Magazinen für lesenswerte Ratgeber und vielfältige Kundentexte verantwortlich.

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