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© Markus Marquardt

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Markus Marquardt: Es ist heute wichtiger denn je, Geld mit Plan sicher anzulegen

Die Frage „Wohin mit dem Geld?“ stellen sich viele Menschen, die unerwartet zu Geld kommen. Bei Aktienkäufen und Geldanlagen gibt es eine Menge zu bedenken, damit aus dem Segen kein Fluch wird. Oft haben sich die Betroffenen zuvor nie mit der Thematik auseinandergesetzt und können daher in der neuen Situation schnell in die Gefahr geraten, auf das falsche Pferd zu setzen und viel Geld zu verbrennen. Wie man sein Geld behält und sicher vermehrt, hat uns Vermögensexperte Markus Marquardt exklusiv erklärt.

Zu plötzlichem Geldsegen zu kommen, ist gar nicht so selten, erklärt der Vermögensverwalter Markus Marquardt. Dem Problem, eine vernünftige Anlage für das Geld zu finden, ohne dabei Verluste einzufahren, widmet sich nicht nur Dagobert Duck, der Millionär aus Disneys bekanntem Comic. Es betrifft Menschen, die einen Karrieresprung oder eine Erbschaft machen, ebenso wie Lottogewinner oder Menschen, die eine Immobilie verkauft haben. Markus Marquardt ist sich sicher: Es gibt dabei so viele Anlagemöglichkeiten und -kombinationen wie Menschen, die zu Geld gekommen sind. 

„Hier das richtige Paket zu schnüren, erfordert langjährige, exakte Kenntnisse der Marktlage und das genaue Abwägen zwischen verschiedenen Optionen,“ weiß der wissenschaftliche Finanzexperte Markus Marquardt. Er berät als unabhängiger, honorarbasierter Vermögensberater Personen, denen es bei der Wahl der richtigen Anlagen an Erfahrung fehlt. Wie wichtig die Zusammenstellung passender Geldanlagen für den Kunden ist, warum es konventionellen Bankberatern oft schwer fällt ihre Kunden individuell zu betreuen und welche persönlichen materiellen und ideellen Eigenschaften die Wahl der Produkte mitbestimmen, erklärt Markus Marquardt.

Markus Marquardt bei uns im Interview!

Markus Marquardt, herzlich willkommen im GEWINNERmagazin. Du bietest deinen Kunden individuell zugeschnittene Lösungen zur Vermögensverwaltung an. Erzähle uns doch bitte, was sind es für Personen, die sich an dich wenden?

Mit unserem Unternehmen haben wir uns auf Menschen spezialisiert, die durch ein plötzliches Ereignis vermögend geworden sind. Das kann durch den Verkauf einer Immobilie oder eines Unternehmens geschehen sein, weil eine Erbschaft gemacht oder eine hohe Abfindung gezahlt wurde. Es gibt natürlich auch die Personen, die aufgrund ihres beruflichen Erfolges jetzt richtig durchstarten.

Unsere Aufgabe ist es, bei der finanziellen Neuausrichtung zu helfen. Wir entwickeln Strategien, mit denen unsere Klienten den von ihnen gewünschten Lebensstandard realisieren können. Das schließt auch die Ruhestandsplanung mit ein.

Markus Marquardt

Markus Marquardt ist wissenschaftlicher Finanzexperte, die Frage „Wohin mit dem Geld“ ist bei ihm und seinen Kunden bereits zum geflügelten Wort geworden.

Die richtige Anlage zu finden erfordert manchmal auch Risikobereitschaft 

Markus Marquardt, es gibt das sogenannte „Lottogewinner-Symptom“. Da stellt sich den Gewinnern nach dem ersten Impuls, einen Teil des Geldes für ein Freudenfest, die langersehnte Weltreise oder die eigene Wohnimmobilie auszugeben, in der zweiten Überlegung die Frage, wie der Geldsegen gewinnbringend anzulegen sei. Wie verhalten sich Menschen deiner Erfahrung nach, die schlagartig zu Vermögen gekommen sind und vor allem: In welche Fallen können sie dabei tappen?

Es taucht tatsächlich bei allen unseren Klienten zunächst einmal die Frage auf: wohin mit dem Geld? Bei uns ist das fast schon zum geflügelten Wort geworden; nahezu alle kontaktieren uns schon im ersten Satz mit diesen vier Worten. Viele denken dann zuerst einmal: „Bevor ich das Geld falsch anlege, mache ich lieber gar nichts.“ Es ist aber per se gar nicht möglich, Geld nicht anzulegen. Selbst wenn man sich dazu entscheidet, das Geld einfach auf einem Giro- oder Tagesgeldkonto liegen zu lassen, ist es ja zunächst einmal angelegt. Es wird dort aber sicher und planbar weniger werden. Aktuell sorgen rund fünf Prozent Inflation dafür, dass der Geldsegen schrumpft, hinzukommen 0,5 Prozent Strafzinsen. Allein das führt zu einem jährlichen und sehr deutlichen Verlust. Viele Leute treffen aus Unsicherheit trotzdem keine Entscheidung.

Wenn sie sich dann doch dazu entscheiden, etwas zu tun, gehen sie eher planlos vor. Vom Bankberater lassen sie sich Portfolios zusammenwürfeln, ohne dass irgendeine klare Strategie dahintersteckt. Die gesamte finanzielle Situation des Klienten wird außer Acht gelassen und oft der zweite Schritt vor dem ersten getan. Statt die Situation zunächst einmal detailliert zu analysieren, geht man direkt in die erstbeste vermeintlich gute Anlage hinein. Welche finanziellen Verpflichtungen oder Zukunftspläne der Kunde hat, wird dabei oft überhaupt nicht berücksichtigt. Ohne das kann man aber nicht zukunftsorientiert planen. 

Fingerspitzengefühl ist laut Markus Marquardt wichtig

Was sollte man noch beachten? 

Ebenso wichtig ist es auch zu wissen, wie die persönliche Risikotoleranz des Kunden aussieht. Der Finanzmarkt ist geprägt von hoher Diversität, von Schwankungen, die sich nicht vermeiden lassen. Wir werden mit Sicherheit noch weitere Finanzkrisen erleben. Dann ist es wichtig, dass man solche Phasen am Kapitalmarkt sicher durchschiffen kann. Um diese Risikotoleranz herauszufinden, arbeiten wir mit speziellen psychologischen Fragebögen.

Basierend auf diesen Ergebnissen erstellen wir ein persönliches Risikoprofil und gehen danach mit dem Klienten alle Punkte detailliert durch. Erst danach erstellen wir ein Portfolio, mit dem der Kunde sich wohlfühlt und ruhig schlafen kann.

„Unsere Kunden sind immer völlig überrascht, dass es so etwas wie die Abfrage der Risikotoleranz überhaupt gibt.“

Geldinstitute kümmern sich in der Regel nicht um diese Angelegenheiten oder nur am Rande. Gerade dieses Fingerspitzengefühl ist aber sehr wichtig.

Markus Marquardt setzt bei seiner Beratung auf Strategien, die konsequent nachverfolgt werden.

Markus Marquardt: Aktienportfolios breit aufstellen – aber nach einem exakten Plan!

Welche Anlageklassen empfiehlst du deinen Kunden und warum?

Jeder erwachsene Mensch weiß aus eigener Erfahrung, dass das Leben dynamisch ist. Jedem von uns passiert es, dass Pläne plötzlich über den Haufen geworfen werden, weil unvorhergesehene Zwischenfälle wie Scheidung oder Krankheit oder ähnliches sie zunichte machen. Natürlich können auch positive Ereignisse unseren Träumen eine andere Richtung geben. Wer für den Fall der Fälle keinen Plan B hat, kommt schnell in Bedrängnis. Daher achten wir auf Diversität. In der Regel verschafft ein breit aufgestelltes Aktienportfolio diese Vielfalt. Da setzen wir aufgrund einer Akkreditierung Lösungen ein, die sonst nur institutionellen Anlegern vorbehalten sind. 

Das sind Speziallösungen, die in Amerika entwickelt worden sind und in die deutsche Rentenversicherer und große Staatsfonds investieren. Wir können auf diese Produkte zugreifen und mit sehr einfachem „Look and Feel“ sehr breite Strukturen abbilden. Für den Klienten bedeutet das im bildlichen Sinne, dass er sich wie beim Kauf eines schicken Sportwagens allein auf das Äußere, den Sound und das Fahrgefühl konzentrieren kann, während wir uns darum kümmern, was da an Technik unter der Haube steckt. Unsere Portfolios sind ähnlich wie ein iPhone; einfache, komplett intuitive Bedienbarkeit. Was dahintersteckt, ist extrem ausgeklügelt.

Guten Strategien treu bleiben und sie anpassen, wenn es nötig ist

Wer sich also dazu entscheidet, mit dir zusammenzuarbeiten, der legt sein Geld in einem Portfolio an und braucht sich dann quasi um nichts anderes mehr zu kümmern, als das jährliche Gewinn-Update abzuwarten?

Genauso kann man das beschreiben! Man entscheidet sich bei uns einmal für eine Strategie, der man dann konsequent treu bleibt. Das ist letztendlich das Geheimnis des Erfolgs.

„Wir greifen bei Marktschwankungen ein und sorgen mit dem sogenannten Rebalancing dafür, dass das Portfolio immer gemäß der ursprünglich gewählten Strategie ausgerichtet ist.“

Somit wird konsequent antizyklisch gehandelt, also Aktien günstig nachgekauft beziehungsweise hohe Erträge gesichert. Zum anderen greifen wir natürlich ein, wenn sich an der persönlichen Situation des Kunden etwas ändert. Dazu setzen wir uns mit dem Kunden in regelmäßigen Abständen zu Gesprächen zusammen.

Markus Marquardt: Selbst Finanzexperten tun sich mit der Anlage ihres eigenen Vermögens schwer

Hast du Kunden, die zu dir gewechselt sind, nachdem sie zunächst anderswo angelegt hatten?

Ich hatte einen anstehenden Ersttermin mit einem CFO aus einem DAX Konzern, bei dem ich zugegebenermaßen erst mal etwas weiche Knie bekommen habe. Ich habe dann aber festgestellt, dass der CFO zwar ein äußerst erfahrener Mann aus dem Finanzvorstand war, der Bereich privater Kapitalanlagen war aber absolutes Neuland für ihn. Es hatte sich gezeigt, dass sein siebenstelliges Depot kunterbunt zusammengesetzt war aus unterschiedlichsten Fonds verbunden mit extrem hohen Kosten. 

Es hat mich überrascht, dass selbst Personen aus dem Finanzwesen in dieser Hinsicht nicht über die entsprechende Erfahrung verfügen. Allein durch die Optimierung seiner Produktpalette konnte ich ihm sehr kurzfristig zu einer Kosteneinsparung von 20.000 Euro pro Jahr verhelfen. Das war für mich ein echtes Aha-Erlebnis, weil ich gesehen habe, dass auch vermögende, anspruchsvolle Kunden am Markt nachlässig bedient werden, mit unpassenden und viel zu teuren Lösungen.

Markus Marquardt

Markus Marquardt arbeitet auf streng wissenschaftlicher Basis und zwar prognosefrei.

Provisionsbasierte Berater geraten oft in Interessenskonflikte

Markus Marquardt, wie erkennt man die schwarzen Schafe am Markt? Kannst du Indikatoren nennen, auf die man als Kunde unbedingt achten sollte, um nicht „übers Ohr gehauen“ zu werden?

Der erste Indikator ist die Vergütung und die Unabhängigkeit des Beraters. Es gibt in Deutschland ungefähr 38.000 Zulassungen auf Provisionsbasis. Im Gegensatz dazu gibt es nur etwa 250 Zulassungen für Berater, die sich ausschließlich gegen ein transparentes  Honorar vergüten lassen. Zwar ist auch das kein hundertprozentiger Garant, aber jemand, der auf Honorarbasis arbeitet, erhält nicht zusätzlich eine Provision für ein Produkt, das er anbietet. Der Berater kommt hier also nicht oder nur selten in Interessenkonflikte, weil er unabhängig vom Produkt immer das gleiche verdient. Ein weiteres Zeichen für die Seriosität eines Beraters ist, wenn er zunächst auf die persönliche Situation des Kunden eingeht, Fragen stellt und Produkte sorgfältig auswählt und nie ohne Vorgespräche direkt den Kunden mit eigenen Vorschlägen bombardiert. Ein Berater, der direkt mit dem Verkauf startet, sollte vom Kunden mit Vorsicht betrachtet werden. 

Ein solches Vorgehen zeigt, dass das Interesse des Beraters im Vordergrund steht und nicht das des Kunden. Eine große Rolle spielt auch die Art der angebotenen Produkte. Oft werden alternative Investmentfonds angeboten, die auf der Basis einer GmbH & co.KG konstruiert sind. Das Risiko, hier Verluste einzufahren, ist sehr hoch. Zudem sollte man Berater meiden, die übertrieben hohe Kosten einfordern. Mit ETFs hat man beispielsweise Kosten von circa 0,2 bis 0,3 Prozent im Jahr. Die üblichen Fonds bei Banken haben laufende Kosten von 1,5 bis 2,5 Prozent im Jahr. Das ist fast das Zehnfache!

Markus Marquardt ist Finanzexperte von der Pike auf

Was ist dein beruflicher Background? Welche Expertisen hast du für deine Qualifikation als Anlageexperte?

Ich selbst habe mit etwa 400 verschiedenen Beratern gesprochen und ebenso viele Lebensläufe gesehen. Mir ist dabei aufgefallen, dass mein Lebenslauf so stringent ist wie kaum ein anderer in dieser Branche. Ich habe nach dem Abitur zunächst eine Ausbildung in einer Steuerkanzlei gemacht und danach Bankmanagement studiert. Schon während des Studiums habe ich die Finanzwissenschaften kennengelernt und mich dann umorientiert. Statt Steuerberater zu werden, bin ich in die Finanzberatung eingestiegen. Nach dem Studium bin ich in einen Finanzvertrieb gewechselt, der fünf Mal hintereinander als Unternehmen des Jahres im Manager-Magazin ausgezeichnet wurde. Nach sechs Jahren bin ich dann in ein Finanzplanungs-Unternehmen gewechselt. Dort habe ich Teams zusammengestellt und zwei neue Standorte generiert.

In der Finanzkrise habe ich gesehen, dass die Produkte, die wir verwendet hatten, nicht so effektiv waren, wie wir uns das gewünscht hätten. Auch unsere Kunden verloren damals Geld. Mir war durch mein Studium klar, dass es dazu mit den richtigen Produkten nicht hätte kommen müssen. Das hatte mich abermals bewogen, mich umzuorientieren. Ich wollte raus aus dem Finanzvertrieb und einen kompletten Systemwechsel anstoßen. 

Wie ging es dann für dich weiter?

2011 habe ich dann mein eigenes Unternehmen gegründet und von provisionsbasierter Vergütung auf Honorarbasis umgestellt. Parallel dazu habe ich in Amerika die Arbeitsweise von Unternehmen, die sehr nahe an der Finanzwissenschaft orientiert sind, beobachtet und studiert. Zugleich habe ich dort Coachings absolviert bei einem Unternehmen, das sich darauf spezialisiert hatte, die Top-Vermögensverwalter auf ein absolutes Top-Niveau zu bringen.

Dieses Know-how habe ich dann nach Deutschland gebracht und meine eigene Beratungsstrategie genau darauf ausgerichtet. Ich arbeite auf streng wissenschaftlicher Basis, prognosefrei. Ich habe 24 Jahren Erfahrung mit sehr anspruchsvollem Klientel. Natürlich habe ich auch Erfahrungen gemacht, die nicht schön waren, aber das gehört eben auch zum Lernprozess dazu. Ich weiß heute genau, wie der Finanzmarkt funktioniert, was man erwarten kann und was eben nicht. Nach all den Jahren kann ich mich zudem sehr gut in meine unterschiedlichsten Klienten hineinversetzen.

Markus Marquardt

Markus Marquardt möchte auch in Zukunft mit seiner Anlageberatung den Finanzmarkt in Deutschland besser machen.

Markus Marquardt weiß: Glaskugelschau hilft bei der Suche nach Strategien nicht weiter

Im Moment bewegt sich viel in Deutschland. Inflation ist ein Thema, aber auch die Sparquote. Der Immobilienmarkt befindet sich in einer wachsenden Blase. Siehst du spezielle Trends für die nächsten Monate oder Jahre, in denen du eine Rolle spielen oder vielleicht auch Maßstäbe setzen möchten?

Was man derzeit immer wieder im Internet und der Finanzpresse lesen kann, ist, dass Prognosen gestellt werden. Diese Glaskugelschau ist im besten Falle witzig, echten Mehrwert sollte man davon nicht erwarten. Derzeit trifft man überall auf selbsternannte Finanzgurus, die glauben, die Inflation und die Entwicklung des Marktes prophezeien zu können. Meiner Ansicht nach ist dies reine Hellseherei. Die Entwicklung ist von so vielen Faktoren abhängig, dass es völlig unmöglich ist, etwas auf lange Sicht vorauszusagen, geschweige denn in der Gegenwart Strategien für die Zukunft zu entwickeln.

Die Finanzwissenschaft macht es genau andersrum. In den letzten 100 Jahren gab es etwa acht große Finanzkrisen aufgrund unterschiedlichster Ereignisse. Die Wissenschaft hat analysiert, wie sich die Märkte in diesen Krisensituationen entwickelt haben: Wie haben sie reagiert vor der Krise, in der Krise und nach der Krise? Es waren Muster zu erkennen, die zeigten, dass die Krisen fast alle gleich verlaufen sind. Daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen, ist das faktenbasierte Wissen, das man braucht, um die Finanzmärkte beherrschbar zu machen.

Wir Deutschen sind die Nummer eins in Europa, was die Sparquote angeht, aber „unter ferner liefen“, was das Pro-Kopf-Vermögen betrifft. Eigentlich müsste es genau andersherum laufen. Ich möchte dabei helfen, dass die Anleger in Deutschland aus ihrer fantastisch hohen Sparquote auch sinnvoll etwas machen können. Wenn man da überhaupt von einem Trend sprechen will, dann in der Hinsicht, dass man von der Finanz-Hellseherei weggeht in Richtung seriöser, wissenschaftlich basierter Anlageberatung. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von souveränem Investieren. An dieser Stelle möchte ich ein Player am Markt sein und helfen, den Finanzmarkt in Deutschland besser zu machen.

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Anne Kläs hat einen Master of Education in Französisch und Religion, ist Expertin für hochwertigen Content und beim Gewinnermagazin für das Führen von Unternehmer-Interviews verantwortlich.

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