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Marlo Steinecke ESH Examenscoaching
© Marlo Steinecke

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Marlo Steinecke von ESH Examenscoaching: Wie du erfolgreich zum Steuerberaterexamen gelangst

Marlo Steinecke ist der Gründer von ESH Examenscoaching. Er hilft angehenden Steuerberatern, sich optimal auf die Prüfung vorzubereiten. Wann man ihn aufsuchen sollte, warum die gängigen Vorbereitungskurse ins Leere laufen und wie aus einem Zufall heraus sein Business entstand, erfahrt ihr im Interview.

Viele angehende Steuerberater haben Schwierigkeiten, sich optimal auf ihre Prüfung vorzubereiten. Jährlich gehen bis zu 6.000 Menschen in die Prüfung, die sich auf die sechs bis sieben Vorbereitungskurse der großen, allgemeinen Anbieter verteilen. Dort sitzen sie folglich mit einer Vielzahl an Teilnehmern – und aufgrund der Verlagerung auf Onlineformate steigt die Zahl weiter an. So können die Lehrenden den Lernenden jedoch nicht gerecht werden. Schließlich ist jeder Lerntyp unterschiedlich. Die einen lernen schneller, andere brauchen dagegen deutlich mehr Zeit, um Anknüpfungspunkte herstellen zu können. Zu unterschiedlich sind dafür die Vorkenntnisse der einzelnen Prüfungskandidaten. Die Standardlösungen, die man versucht, der breiten Masse überzustülpen, funktionieren demnach nicht oder besser gesagt, gerade einmal für die Hälfte der Kandidaten. Das große Problem in solchen Vorbereitungskursen ist die fehlende Individualität. Marlo Steinecke von ESH Examenscoaching kennt die Problematik genau.

Die Individualität braucht es allerdings, um die Prüfung zum Steuerberater, die mit eben jener Durchfallquote von 50 Prozent als eine der schwersten in Deutschland gilt, zu bestehen. Das Konzept von Marlo Steinecke ist deshalb völlig neu und unglaublich wertvoll. Er verfolgt einen individuellen Ansatz und damit hebt er sich klar von den gängigen „Massenbetrieben“ ab. Mit seiner passgenauen Unterstützung konnte er bereits viele Steuerberateranwärter optimal vorbereiten und ihnen zum erfolgreichen Bestehen der Prüfung verhelfen. Wie sein individuelles Konzept aussieht und wie er den Markt revolutionieren will, hat er uns heute verraten.

Marlo Steinecke von ESH Examenscoaching bei uns im Interview!

Marlo Steinecke, herzlich willkommen im GEWINNERmagazin. Ihr unterstützt angehende Steuerberater mit „individueller Betreuung“. Handelt es sich hierbei um eine Art Nachhilfe? 

Ganz altmodisch könnte man von Nachhilfe sprechen. Neudeutsch bezeichnen wir es aber als Coaching, weil auch noch andere Bereiche außer die rein fachliche Unterstützung Teil unserer Leistung sind. Dabei läuft unser Coaching nicht wie beispielsweise in der Schule oder Universität ab, wo alle gleichzeitig an den großen Kursen teilnehmen. Wir verfolgen viel mehr einen individuellen Ansatz und unterstützen unsere Kunden je nach Bedürfnissen, Stärken oder Schwächen gezielt. Das ist effizienter, als in Kursen mit 30 bis 40, oder sogar online mit über 150 weiteren Teilnehmern, zu sitzen. 

Marlo Steinecke ESH Examenscoaching

Marlo Steinecke bietet angehenden Steuerberatern ihre persönliche Erfolgsformel zur optimalen Vorbereitung auf die Steuerberaterprüfung.

Die Zusammenarbeit mit den Experten

Wie genau kann ich mir die Zusammenarbeit mit euch vorstellen?

Wir sind komplett digital aufgestellt. Unser Kerngeschäft ist dabei das Coaching per Zoom. Wenn du dich jetzt dazu entscheiden würdest, zu uns zu kommen, würden wir zunächst mit dem Onboarding starten. Hier geht es darum, die Stärken und Schwächen herauszufinden und die Ist-Situation detailliert herauszuarbeiten. Danach entwickeln wir einen Plan, um zum gewünschten Soll-Zustand zu gelangen. In diesem Rahmen legen wir auch fest, wie oft du pro Woche einen Call mit uns hast. Das kommt ganz darauf an, was genau du erreichen möchtest und wie groß dein Bedarf ist. Mit manchen führen wir wöchentlich einen Call, mit anderen sogar drei. Das ist ja das Tolle an unserem individuellen Ansatz. Wir können optimal auf deine Bedürfnisse eingehen.

„In unseren Calls beten wir nicht nur eine Art Aufsatz herunter. Wir arbeiten viel mehr interaktiv, wie eine Art Dialog also mit gezielten Fragen!“

Was unsere Vorgehensweise in den Calls angeht, so können unsere Klienten beispielsweise vor jedem der Onlinetermine Themen auswählen, die sie gerne wiederholen oder näher beleuchten möchten. Andernfalls besprechen wir die unseres Erachtens nach essentiellen Themen, je nach Umfang der Zusammenarbeit versteht sich. Es ist allerdings nicht so, dass wir ihnen während des Calls nur eine Art Aufsatz zu dem Thema herunterbeten. Ganz im Gegenteil: Unser Coaching ist sehr interaktiv. Über gezielte Fragen und demnach eine Art Dialog bringen wir die Klienten dazu, die Lösungen gemeinsam mit uns zu erarbeiten. Besonders im Examen ist die Anwendung von Bedeutung. Daher arbeiten wir auch viel mit Fällen, um nicht nur die Theorie abzudecken, sondern auch die Praxis. Natürlich schöpfen wir dazu die neuesten Medien aus. 

Das Hauptproblem ist die einheitliche Wissensvermittlung

Was sorgt eigentlich dafür, dass die Klienten euch brauchen? Lernen sie nicht genug, wissen sie nicht, wie man richtig lernt, oder können die Ausbildungsstätten nicht richtig vermitteln? 

Um das Hauptproblem zu ergründen, sollte man den Weg der Kandidaten zum Examenserfolg beziehungsweise -misserfolg von hinten nach vorne betrachten. Das grundlegende Ziel aller Prüflinge ist gleich. Jeder möchte das Steuerberaterexamen erfolgreich absolvieren und über die erträumte Ziellinie gelangen. Der Weg, der einen zu eben jenem Ziel führen soll, ist für jeden Prüfling gleich, zumindest nach Auffassung der allgemeinen Anbieter. Der entscheidende Punkt ist jedoch, dass jeder Prüfungsteilnehmer von einem ganz unterschiedlichen Startpunkt aus losläuft, um das angestrebte Ziel zu erreichen. Dass der propagierte „Einheitsweg“ in der Folge nicht jeden dort hinbringt, sollte also eigentlich nicht wenige überraschen. Bekanntlich führen zwar viele Wege nach Rom, aber nicht jeder in Europa sollte den gleichen Weg dorthin nehmen.

Um das auf die konkreten Inhalte zu übertragen: Das Hauptproblem, das wir bei den allgemeinen Anbietern sehen, ist die einheitliche Wissensvermittlung. Denn diese findet für alle gleich statt. Die Prüflinge sind jedoch zu unterschiedlich für solche Standardlösungen, die versucht werden, der breiten Masse überzustülpen. Der eine lernt vielleicht extrem schnell, der andere braucht aber deutlich mehr Zeit, um Anknüpfungspunkte herstellen zu können. Zu unterschiedlich sind die praktischen Kenntnisse, die akademische Ausbildung und die Methodenkompetenzen der einzelnen Prüfungskandidaten ausgeprägt.

Es fehlt einfach an Individualität. Die braucht es aber, da die Prüfung zum Steuerberater eine der schwersten, wenn nicht sogar die schwerste in Deutschland ist. Über 50 Prozent fallen durch und das beweist, dass das System nicht funktioniert. 

Stefan Erdmann, Marlo Steinecke, Oskar Hellwig, Lina Voorbraak und Gary Voorbraak unterstützen ihre Coachees täglich, sich optimal auf die schwierige Prüfung vorzubereiten.

Wann du zu Marlo Steinecke von ESH Examenscoaching gehen solltest

Wenn ich zwei Wochen vor meiner Prüfung stehe und merke, dass es knapp wird, kann ich euch auch da noch anfragen oder über welchen Zeitraum begleitet ihr eure Kunden optimalerweise? 

Der optimale Zeitpunkt für den Beginn der Zusammenarbeit liegt sicherlich zwischen fünfzehn und zwölf Monaten vor der Prüfung. Das ist deshalb wichtig, weil wir dann schon bei der Auswahl der generellen Kurse helfen können. Danach geht es um die inhaltliche Arbeit. Ihr könnt aber auch zu einem anderen Zeitpunkt zu uns kommen. Sinnvoll ist beispielsweise das halbe Jahr vor der Prüfung im Oktober. 

Da befinden sich die meisten in der sogenannten Freistellungsphase, in der sie von ihren allgemeinen beruflichen Pflichten entbunden sind. Natürlich unterstützen wir auch jene, die in den Wochen vor der Prüfung zu uns kommen, um individuell einzelne Themen anzugehen. Hier können wir aber logischerweise nicht mehr durch „Hand auflegen“ Wunder bewirken, wenn jemand Nachholbedarf in vielen Bereichen hat. 

Häufige Fehler der angehenden Steuerberater

Zu euch kommen Leute, die unterschiedliche Standpunkte haben. Sie haben an sich ja Zugang zu Wissen. Was machen sie falsch? 

Jeder Kandidat hat eine Fülle an Informationen, die er später für die Prüfung abrufbereit haben muss. Es ist aber klar, dass man nicht alles von A bis Z für die Prüfung aufbereiten kann. Deshalb muss sich jeder Prüfling zunächst auf die Basisthemen konzentrieren. Danach können erst weitere Themenbausteine angedockt werden. Vielen fällt es jedoch schwer, sich dahingehend zu strukturieren und die wirklich essentiellen Themen herauszufiltern.

Ein weiteres Problem ist, dass sie die Informationen, die sie von den allgemeinen Anbietern bekommen, nicht hinterfragen. Und das, obwohl die Durchfallquote so hoch ist und sie eigentlich merken müssten, dass der Fehler in diesen allgemeinen Vorbereitungen liegt. Ein Stück weit kann ich das “blinde Vertrauen” schon nachvollziehen. Schließlich bucht man solche Kurse in der Hoffnung, das “Allheilmittel” zu finden. Gleichzeitig lassen sie sich durch pauschale Aussagen vieler Dozenten einfach verunsichern, sei es hinsichtlich der Anzahl der Probeexamina oder bei der Auswahl der „zwingend benötigten Kurse“. Und am Ende werden sie meistens enttäuscht und verlieren unnötig viel Zeit und Geld, da das gewählte Programm nicht gezielt die eigentlich dringenden Probleme angeht. 

„Jeder lernt anders und muss seinen eigenen Weg finden, um ans Ziel zu gelangen!“

Oft vertrauen die Kandidaten auch auf die Erfahrungsberichte von Kollegen, dem Chef oder Freunden aus vorangegangen Jahrgängen. Das war aber vielleicht vor fünf oder sechs Jahren. Das heißt nicht, dass sich solche Ratschläge auch aktuell und für jeden anderen bewähren. Hinzu kommt, dass jeder anders lernt und seinen eigenen Weg finden muss, um ans Ziel zu gelangen. Schließlich startet jeder auch an einem anderen Punkt. Viele sind am Ende überrascht, dass ihnen doch einiges an Wissen fehlt und dass die nett gemeinten Tipps nicht geholfen haben. 

Das Jahr der Prüfungsvorbereitung führt die Teilnehmer an ihre Belastungsgrenzen. Umso wichtiger ist die richtige Vorbereitung. Marlo Steinecke bietet dazu einen individuellen Ansatz und keinen – wie bei üblichen Anbietern – einheitlichen.

Marlo Steinecke über den Markt der Vorbereitungskurse

Es gibt einige Anbieter, die mit guten Vorbereitungskursen locken. Wie sieht der Markt allgemein aus und worauf sollten Interessenten achten? 

In der Branche gibt es große allgemeine Lehrgangswerke, die den Markt dominieren. Sie übernehmen grundsätzlich die gesamte Steuerberaterprüfungsvorbereitung. Der von uns verfolgte Ansatz ist in der Art und Weise einzigartig. Das macht unser Produkt völlig neuartig. Das Konzept der großen Lehrgangswerke legt den Fokus natürlich auf die breite Masse. Insgesamt gehen pro Jahr 5.000 bis 6.000 Menschen in die Prüfung, die sich vielleicht auf sechs bis sieben dieser Anbieter verteilen. Da ist es klar, dass die Lehrgangswerke eine Einheitslösung anbieten (müssen) und dass so viele Teilnehmer letztlich durchfallen. Ich finde es schade, dass bisher noch niemand nach alternativen Ansätzen gesucht hat. Umso mehr freue ich mich aber, dass wir erstmals eine individuelle Lösung auf den Markt bringen. 

„Das Konzept der großen Lehrgangswerke legt den Fokus auf die breite Masse. Da ist es klar, dass so viele Teilnehmer durchfallen.“

Mit Vorsicht zu genießen sind auch die sogenannten “Propheten”. Das sind Dozenten in den großen Vorbereitungskursen, die den Anwärtern vermitteln wollen, sie hätten vertrauliche und verlässliche Informationen von streng geheimen Prüfungsklausuren. Da wir natürlich Klienten über alle Lehrgangswerke hinweg haben, gleicht das bei uns dann häufig einem Sammelsurium der „heißesten Tipps“ für die Klausur. Sich diese in der Nachbetrachtung dann noch mal zur Gemüte zu führen, wäre fast schon belustigend, wenn die Prüflinge gerade in der Endphase der Vorbereitung dadurch nicht völlig unnötigerweise in Panik versetzt würden. 

Des Weiteren sollte man die Steuerberaterprüfung idealerweise natürlich selbst mal abgelegt haben, um darüber sprechen zu können. Was im Umkehrschluss aber keineswegs bedeuten soll, dass jeder, der die Prüfung vielleicht auch nur knapp bestanden hat, pauschale Handlungsempfehlungen für jedermann herausgeben sollte.

Was ursprünglich als Freundschaftsdienst für ehemalige Studienkollegen startete, ist heute ein erfolgserprobtes Konzept für angehende Steuerberater.

Bei ESH Examenscoaching gibt es einen einzigartigen Ansatz

Du sagtest ja bereits, dass es einige gängige Anbieter gibt, die auf dem Markt dominant sind. Euer Ansatz ist neu. Führt das auch zu Vorurteilen, wenn Leute euch zum ersten Mal kennenlernen? 

Der primäre Gedanke vieler ist, dass wir zu jung sind, um eine richtig gute Leistung anzubieten. Schließlich weist die Branche eher einen gehobenen Altersdurchschnitt auf und viele fragen sich, wie wir in so jungen Jahren ein solch komplexes Business revolutionieren wollen. Dieses Vorurteil legen die meisten aber schnell ab, wenn sie sich näher mit unserer Vita auseinandersetzen und wir sie in den ersten Gesprächen von unserem Konzept und Know-how überzeugen dürfen.

Jetzt habt ihr schon einige angehende Steuerberater begleitet. Gibt es eine schöne Erfahrung, die ihr gemacht habt? 

Eine Klientin von uns konnte aus medizinischen Gründen nur 13 Probeklausuren schreiben. Allgemein empfohlen werden häufig allerdings um die 50 Probeklausuren. Da sind 13 im Verhältnis schon wenig. Alle haben ihr gesagt, sie könnte die Prüfung so nicht bestehen. Wir aber haben alternative Ansätze gefunden, die zu den persönlichen Umständen der Klientin gepasst haben und ihr geholfen, sie dennoch ideal auf das Examen vorzubereiten. Die Dankbarkeit, die aus solchen Situationen erwächst, inspiriert einfach ungemein.

So gründete Marlo Steinecke ESH Examenscoaching

Wie kam es zur Gründung eures Unternehmens?

Unsere Unternehmung ist auch eher aus einem Zufall heraus entstanden, da wir, das sind neben mir noch Oskar und Stefan, ehemalige Studienkollegen auf ihrem Weg zur Beraterprüfung intensiv unterstützt haben und in der Kombination mit unseren eigenen Prüfungserfahrungen viele essentielle Dinge festgestellt haben, auf die es aus unserer Sicht ankommt.

Obwohl wir damit schon so erfolgreich gewesen sind, mussten mich meine Freunde Gary und seine Frau Lina erst davon überzeugen, dieses Konzept allen Prüflingen zugänglich zu machen und offen am Markt anzubieten. Die beiden sind schließlich auch mit ins Business eingestiegen, um uns zu unterstützen und ihr Know-how einzubringen. So ergänzen wir uns perfekt und es entstehen viele Synergieeffekte.

Marlo Steinecke ESH Examenscoaching

Für Marlo Steinecke ist es ein Herzensprojekt, anderen Menschen mit seinem mühsam erworbenen Wissen zu helfen. Seine Leidenschaft übt er deshalb als Dozent im Finanzamt sowie als Gründer von ESH Examenscoaching aus.

Das wünscht sich Marlo Steinecke für die Zukunft mit ESH Examenscoaching

Du bist selbst Dozent und Coach und musst immer auf dem neuesten Stand sein. Woher kommt deine Expertise und wie bildest du dich weiter?

Ich arbeite aktuell an meiner Doktorarbeit zu doppelstöckigen Personengesellschaften im Steuerrecht. Dadurch setze ich mich automatisch mit vielen relevanten Themen in einer gewissen Tiefe auseinander. Dazu gehört natürlich auch ein umfangreiches Studium der Fachliteratur. Aber ebenso die Planung des Coachings selbst oder die Unterrichtsvorbereitung für meine Dozententätigkeit führen durch die permanente Konfrontation mit den Themen dazu, dass ich mich stetig verbessere und neue Ideen entwickele. Außerdem pflegen wir bei uns intern einen stetigen und intensiven Austausch. Das ermöglicht mir, neue Blickwinkel und Ansätze zu durchdenken.

Natürlich spielen auch Mentoren eine große Rolle für mich. Ich lasse mich gerne von erfolgreichen Persönlichkeiten der Branche inspirieren. Sie zeigen einem auf, was möglich ist. Zugleich würde ich ohne meine Freunde heute sicherlich nicht hier sitzen und sprechen. Das Unternehmen habe ich schließlich nicht allein gegründet. Das begann schon bei der Ideenfindung und ist heute bei der Unternehmensentwicklung nicht anders. Jeder bringt sich bestmöglich ein und nimmt eine zentrale Rolle ein. 

Habt ihr für euch eine Mission, die ihr in der Zukunft erreichen möchtet?

Wir möchten die Branche revolutionieren. Das ist natürlich ein großes Wort, es ist aber unser Anspruch. Unser Konzept soll vielen zugänglich gemacht werden und den anderen 50 Prozent helfen, das schwierige Examen zu bestehen.

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Anne Kläs hat einen Master of Education in Französisch und Religion, ist Expertin für hochwertigen Content und beim Gewinnermagazin für das Führen von Unternehmer-Interviews verantwortlich.

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