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Nike Menzel: Wie sich Frauen ein erfolgreiches Business aufbauen
Nike Menzel ist Unternehmensberaterin und Gründerin von Purpose Preneur. Mit ihrem ganzheitlichen Programm unterstützt sie ambitionierte Business-Starterinnen dabei, sich ein erfolgreiches und skalierbares Unternehmen aufzubauen. Im Interview sprach sie mit uns darüber, wie sie dabei vorgeht, welchen Problemen sich angehende Unternehmerinnen ausgesetzt sehen und was einen guten Business-Coach ausmacht.
Ein erfolgreiches Unternehmen zu führen, ist der Traum vieler Menschen. Damit der Start in die Selbstständigkeit gelingt, müssen jedoch zahlreiche Dinge berücksichtigt werden. So stoßen bereits bei der Gründung einer Firma viele angehende Unternehmer an ihre Grenzen. Insbesondere Frauen haben dabei mit inneren Blockaden und Ängsten zu kämpfen, merkt Nike Menzel von Purpose Preneur an. Zudem wissen sie häufig nicht, wo sie zu Beginn ansetzen sollten – dies führt bei vielen Betroffenen zu Verzweiflung und verstärkt ihre Unsicherheit. „Häufig sind Frauen äußerst verhalten und glauben nicht daran, mit ihrer Selbstständigkeit viel Geld verdienen zu können. Zudem zeigen sie sich oft darüber verunsichert, dass auf der großen Unternehmerbühne überwiegend Männer auftreten“, erklärt Nike Menzel, Gründerin von Purpose Preneur.
„Deshalb geht es für mich zu Beginn darum, ihnen diese Ängste und Unsicherheiten zu nehmen“, führt sie weiter aus. Als Unternehmensberaterin hat es sich Nike Menzel zur Aufgabe gemacht, angehenden Unternehmerinnen den Weg in ihre Selbstständigkeit zu ebnen. Dabei setzt Nike Menzel am Mindset ihrer Kundinnen an und bietet ihnen mit Purpose Preneur einen ganzheitlichen Ansatz für nachhaltigen Erfolg. Zu diesem Zweck arbeitet sie mit einem professionellen Team aus ausgebildeten Beraterinnen und Beratern, Steuerexpertinnen und Steuerexperten sowie Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten zusammen, um alle Aspekte für einen gelungenen Unternehmensstart abzudecken. Ferner unterstützt Nike Menzel ihre Kundinnen dabei, ihr Angebot zu optimieren, sich in den sozialen Medien richtig zu positionieren und auf organischem Wege neue Kundinnen und Kunden zu gewinnen. Neben diesen strategischen und operativen Hilfestellungen gehören zum ganzheitlichen Konzept von Nike Menzel und Purpose Preneur auch Achtsamkeitsanteile, die einer Überarbeitung und im schlimmsten Fall einem Burn-out präventiv entgegenwirken können.
Nike Menzel von Purpose Preneur bei uns im Interview!
Herzlich willkommen im GEWINNERmagazin, Nike Menzel! Du unterstützt mit Purpose Preneur vornehmlich Frauen dabei, ein erfolgreiches Business aufzubauen. Wie gehst du dabei vor und was können deine Kundinnen von dir erwarten?
Ich helfe Business-Startern unter anderem dabei, mithilfe von organischen Social-Media-Strategien auf einen fünfstelligen Umsatz zu skalieren. So ist es grundsätzlich kein Problem, wenn meine Kundinnen und Kunden bei Purpose Preneur nur über ein geringes Budget für Werbemaßnahmen und den Aufbau einer Website verfügen. Ebenso unterstütze ich sie bei der Problemlösung, wenn sie bereits viel Geld in Werbung investiert haben und damit kaum Erfolg hatten. Ich arbeite vorwiegend mit Frauen, die sich anfangs nicht zutrauen, ein erfolgreiches Business aufzubauen. Häufig sind sie äußerst verhalten und glauben nicht daran, mit ihrer Selbstständigkeit viel Geld verdienen zu können. Zudem zeigen sie sich oft darüber verunsichert, dass auf der großen Unternehmerbühne überwiegend Männer auftreten.
Deshalb geht es für mich zu Beginn darum, ihnen diese Ängste und Unsicherheiten zu nehmen. Im Anschluss erkläre ich ihnen, dass es in erster Linie auf ihre Positionierung und ihren Expertenstatus ankommt.
„Präsentiert man sich auf Social Media richtig, kann man auch als Frau ein profitables Unternehmen aufbauen.“
Hierfür sind abgesehen von Expertise grundsätzlich keine besonderen Voraussetzungen notwendig, alles andere kann man erlernen. Es ist also nicht nötig, viel Geld für Werbemaßnahmen zur Verfügung zu haben, oder mehrere tausend Follower in den sozialen Medien vorweisen zu können. Vielmehr sollte man seine Zielgruppe kennen und sie mit einem auf sie optimierten Angebot gezielt ansprechen.
Typische Kundinnen und Kunden von Nike Menzel
Nike Menzel, wer nimmt deine Unterstützung bei Purpose Preneur in Anspruch?
Zu mir kommen vor allem ambitionierte Menschen, die über eine Expertise verfügen und diese in ein Coaching- oder Beratungsangebot ummünzen möchten. Einige meiner Kundinnen und Kunden bei Purpose Preneur haben sich bereits in Ansätzen ein Dienstleistungs-Business aufgebaut und wollen es mit meiner Hilfe gezielt digitalisieren. Ferner melden sich vermehrt Ärztinnen und Psychologinnen bei mir, deren Ziel es ist, ihr Angebot in eine Beratungsdienstleistung umzuwandeln und digitale Methoden für ihr Praxisgeschäft zu etablieren. Vereinzelt betreue ich mit Purpose Preneur auch Kunden aus den Bereichen Handwerk und Architektur.
Viele meiner Kundinnen und Kunden verfügen schlichtweg nicht über das nötige Know-how, um all diese Dinge eigenverantwortlich in ein Online-Business oder in ein Unternehmen umzusetzen, weshalb sie sich an mich wenden. Ferner haben sie häufig großen Respekt vor all den steuerlichen und rechtlichen Aspekten, die man dabei berücksichtigen muss. Wir haben hierfür mit Purpose Preneur ein ganzheitliches Konzept entwickelt, um ihnen einen erfolgreichen Start in ihre Selbstständigkeit zu ermöglichen. So bieten wir ihnen unter anderem strukturierte Prozesse und setzen in der Vermarktung auf organische Maßnahmen über Social Media.
Purpose Preneur: Damit haben angehende Unternehmerinnen zu kämpfen
Wie du bereits angesprochen hast, haben viele angehende Unternehmerinnen mit Mindset-Problemen zu kämpfen. Welche Hürden haben sie außerdem zu überwinden und welche Fehler unterlaufen ihnen zu Beginn ihrer Selbstständigkeit?
Als wesentlichste Baustelle vieler Unternehmerinnen sehe ich ihre inneren Blockaden. Diese beschränken sich nicht nur darauf, dass sie sich unternehmerischen Erfolg nicht zutrauen. Vielmehr sind sie schon zu Beginn ihrer Selbstständigkeit mit all ihren Verpflichtungen und Herausforderungen überfordert und lassen sich hiervon einschüchtern. So wissen sie beispielsweise nicht, wie sie bei der Gewerbeanmeldung vorgehen müssen. Häufig kommt erschwerend hinzu, dass ihnen das Vertrauen in ihre Fähigkeiten fehlt. Sie unterliegen damit dem Irrglauben, sie könnten ihre Expertise nicht zu Geld machen.
„Anfangs hatte ich mit ähnlichen Problemen zu kämpfen.“
Ich dachte, mit meinem Angebot ein paar tausend Euro pro Monat zu verdienen, wäre bereits ein außergewöhnlicher Erfolg. Allerdings wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass meine Ziele deutlich zu niedrig gesteckt waren. Mittlerweile ist mir jedoch bewusst, dass jede Frau dazu in der Lage ist, sich innerhalb kürzester Zeit ein äußerst profitables Business aufzubauen. Hierfür ist lediglich eine Expertise nötig, mit der sich ein Problem der Zielgruppe lösen lässt – bei meinen Kundinnen und Kunden trifft dies grundsätzlich zu. Allerdings wissen sie meist nicht, wo sie ansetzen müssen. Zudem stelle ich oft fest, dass ihr Angebot nicht klar kommuniziert wird. Ich helfe ihnen mit Purpose Preneur deshalb dabei, die ersten Schritte ihrer Selbstständigkeit erfolgreich zu gestalten.
So hilft Nike Menzel ihren Kundinnen und Kunden beim Aufbau ihres Unternehmens
Du hast mit Purpose Preneur bereits vielen angehenden Unternehmerinnen dabei geholfen, sich ein profitables Business aufzubauen. Ist dir dabei eine Zusammenarbeit besonders in Erinnerung geblieben?
Eine meiner Kundinnen bei Purpose Preneur wollte sich im Bereich der Heilkunde als Beraterin selbstständig machen. Da sie aus einer spirituellen Branche kam, dachte sie jedoch, sie würde sich nicht für das Verkaufen eignen. Daraufhin machte ich ihr klar, dass es für sie durchaus möglich ist, mit ihrer Dienstleistung Geld zu verdienen. Als sie sich an mich wandte, war es ihr Ziel, etwa 8.000 Schweizer Franken pro Jahr zu verdienen. Nachdem wir gemeinsam ihr Angebot und ihre Zielgruppe optimiert hatten, erreichte sie dies bereits nach 14 Tagen. Wenige Wochen später erwirtschaftete sie erstmals einen fünfstelligen Monatsumsatz. Mittlerweile sind all ihre Kurse regelmäßig ausverkauft. Da sie derartige Gewinne anfangs nicht für möglich hielt, zeigte sie sich von den Resultaten äußerst überrascht.
Begegnest du Vorurteilen gegenüber deinem Angebot bei Purpose Preneur und wie reagierst du auf mögliche Einwände deiner Kundinnen und Kunden?
Ich stelle häufig ein großes Misstrauen gegenüber der Coaching- und Beratungsszene im Allgemeinen fest. Die Ursache hierfür ist unter anderem, dass es unter all den Anbietern einige schwarze Schafe gibt. So sehen angehende Unternehmerinnen, dass unter den zahlreichen Dienstleistern in dieser Branche nur wenige tatsächlich erfolgreich sind. Deshalb glauben sie nicht daran, dass sie den Weg nach oben schaffen können. In der Folge hinterfragen sie auch, ob ich ihnen mit Purpose Preneur dabei helfen kann, in diesem Bereich Fuß zu fassen.
Daran erkennen Laien einen guten Berater
Nike Menzel, es gibt also auch in deiner Branche viele schwarze Schafe. Worauf sollte man achten, um einen guten Anbieter zu erkennen?
Für mich sind die bisherigen Leistungen eines Beraters ausschlaggebend. Daher sollte man stets darauf achten, ob Anbieter positive Kundenergebnisse vorweisen können und diese öffentlich präsentieren. Zudem sollte auch die zwischenmenschliche Komponente stimmig sein. Kundinnen und Kunden sollten demnach das Gefühl haben, dass Berater ein ernsthaftes Interesse an ihrem Erfolg haben und dass ihnen tatsächlich weitergeholfen wird. Wirkt es dagegen so, als ginge es einem Dienstleister lediglich darum, einen Abschluss zu erzielen, sollte man von einer Zusammenarbeit absehen.
Diese Richtlinien gelten auch für Berater, die ihr Business unter meiner Anleitung aufbauen möchten. Auch sie sollten darauf achten, dass sie glaubwürdig auftreten und ihren Kunden eine Dienstleistung mit Mehrwert bieten. Selbstverständlich können Business-Starter nicht von Beginn an umfassende Testimonials vorweisen – das macht sie selbstverständlich nicht automatisch zu einem schwarzen Schaf. Ich empfehle ihnen dennoch, ihr Programm von Testkunden durchlaufen zu lassen und dies als Grundlage zu nutzen. Es ist unerlässlich, dass Berater eine Dienstleistung mit Substanz anbieten können.
So wurde Nike Menzel von Purpose Preneur zur Business-Beraterin
Wie kam es dazu, dass du dich im Bereich der Unternehmensberatung selbstständig gemacht hast?
Ich habe während meines Lehramtsstudiums nebenbei in mehreren Angestelltenverhältnissen gearbeitet. So habe ich beispielsweise nebenberuflich gekellnert, um mir meinen Lebensunterhalt zu verdienen. Da ich ein äußerst freiheitsliebender Mensch bin, ging ich danach allerdings ohne Umwege in die Selbstständigkeit. Zu Beginn arbeitete ich etwa zwei Jahre im Marketing-Bereich. Diesbezüglich bildete ich mich stetig weiter und besuchte zahlreiche Fortbildungen.
Zusätzlich wurde ich von Coaches und Beratern als freie Texterin beschäftigt. Dabei merkte ich schnell, dass ich für Menschen arbeite, deren Job ich mir auch für mich selbst vorstellen konnte.
„Aufgrund meiner persönlichen Geschichte interessierte ich mich ferner schon immer für ganzheitliche Gesundheit, Psychologie, Ernährung sowie Geist und Seele.“
Statt mein Lehramtsstudium weiterzuverfolgen, entschloss ich mich in der Folge dazu, einen anderen Weg einzuschlagen, um Einfluss nehmen und etwas in der Welt verbessern zu können.
Organisches Social-Media-Marketing brachte Nike Menzel schnell Erfolg
Wie ging es danach weiter?
Zunächst sprang ich ins kalte Wasser, ohne zu wissen, wie ich dabei gezielt vorgehen sollte. Mein Angebot für Psychologie, Ernährung und Gesundheit machte ich insbesondere über Instagram publik. Ich merkte jedoch schnell, dass ich auf diese Weise nicht vorankam. Deshalb investierte ich verstärkt in mein Wissen über den Aufbau eines Unternehmens. So bin ich bereits seit 2019 in einem Unternehmens-Coaching. Dadurch habe ich viel über mich und mein Business gelernt. Daraufhin arbeitete ich vorwiegend mit organischem Social-Media-Marketing, womit ich von Beginn an sehr erfolgreich war – innerhalb kürzester Zeit erzielte ich bereits sechsstellige Umsätze.
Gleichzeitig absolvierte ich unzählige Aus- und Weiterbildungen und verschaffte mir in diesem Bereich ein umfassendes Fachwissen. Zudem merkte ich, dass sich immer mehr Menschen als Coach oder Berater versuchen wollten und beim Aufbau ihres Unternehmens Hilfe brauchten. Da ich aufgrund meines gesammelten Wissens und meiner eigenen Erfahrungen bereits wusste, wie dies gelingen kann, erstellte ich im Jahr 2021 einen Workshop zu dem Thema. Dieser war so erfolgreich, dass ich mich dazu entschied, mich in meinem Angebot umzuorientieren und anderen Menschen den Weg in ihre Selbstständigkeit zu ebnen.
Das Coaching bei Purpose Preneur von Nike Menzel
Wie hast du dein Business als Unternehmensberaterin in der Folge aufgebaut?
Im März 2021 hatte ich einen großen Launch über Social Media. Da dieser sechsstellig war, erachte ich ihn als meinen Durchbruch. Daraufhin festigte sich meine Positionierung als Business-Beraterin. Während ich auch danach vorwiegend mit Launches arbeitete, entwickelte ich Schritt für Schritt mein Programm, mit dem ich mittlerweile konstant zahlreiche Menschen erreiche und ihnen strukturiert beim Aufbau ihres Unternehmens helfe.
Du hast auch einen Videokurs zum organischen Verkaufen auf Social Media erstellt. Was können angehende Unternehmer darin lernen und was gibst du für Ratschläge?
Da ich primär Expertin für Marketing über Instagram bin, sind die entsprechenden Tipps in dem Videokurs vornehmlich für diese Plattform geeignet, lassen sich jedoch auch auf Facebook und Co. ummünzen. Einer der wichtigsten Ratschläge ist, auf Social Media wirklich guten Content zu liefern. Texte sollten also beispielsweise einen tatsächlichen Mehrwert bieten und den Lesern weiterhelfen. Es empfiehlt sich zudem, bei der eigenen Zielgruppe zunächst ein grundlegendes Problembewusstsein zu schaffen. Dabei geht es darum, möglichen Kundinnen und Kunden aufzuzeigen, dass sie ein Problem haben – und dass die Welt besser aussehen kann, wenn sie hierfür eine Lösung finden.
Ergänzend hierzu sollte man aufzeigen, dass man als Anbieter und Dienstleister über die entsprechende Problemlösung verfügt. Diese kann Schritt für Schritt in regelmäßigen Beiträgen vorgestellt werden. Um das Gesamtbild abzurunden, empfiehlt es sich außerdem, über Social Media eine Persönlichkeitsmarke zu etablieren, sodass sich mögliche Kundinnen und Kunden mit dem Angebot und den Verantwortlichen dahinter identifizieren können.
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Ana Karen Jimenez ist Redakteurin beim Deutschen Coaching Fachverlag und hat ihren Bachelor in Literaturwissenschaften und Spanisch an der Eberhard Karls Universität Tübingen abgeschlossen. Sie ist in den Magazinen für lesenswerte Ratgeber und vielfältige Kundentexte verantwortlich.